Einfahren Genesis 3,8 V6
- Martin Coupe
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Joa 4000 max und wenns geht nicht unter 2000 auf Dauer.Bremsen einfahren:http://www.hyundaiforum.de/index.php?sh ... ntry453881
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QUOTE (Guanche @ 27 Jul 2011, 22:45 ) Hallo Ihr lieben, was gilt es aus Eurer Sicht und Erfahrung beim Einfahren des 3,8l V6 Motors bzw. des Gennies zu beachten??LGGuanche Wechselnde Drehzahlen (kein Tempomat), keine Sprints, Getriebe auch manuell schalten.Nach 1000-1500km einen Motorölwechsel mit Filter, dass der Abrieb und Restschmutz aus dem Motor rauskommt!Gruß Grandeur
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Die Motoren heutzutage benötigen keine Einfahrphase im eigentlichen Sinne mehr.Man sollte es nicht von anfang an stark übertreiben und selbstverständlich nur im Betriebswarmen Zustand die "Sporen" geben, aber ansonsten sind die Ammenmärchen vom Einfahren aus längst vergangenen Zeiten.Ist auch nicht nur meine Meinung, sondern wird einem auch jeder Meister so sagen.Habe schon etliche Neuwagen eingefahren und habe denen nach Erreichen der Betriebstemperatur immer schön die Leistung (anfangs behutsam!) abgefordert - keine der Autos hatte jemals Öl gefressen und vor allem keine Leistungsprobleme gehabt!Habe öfters Autos in Ingolstadt ab Werk abgeholt und auf der Autobahn dann auch schon ausprobiert, ob die "laufen"! Und die haben das alle (ob Diesel oder V8) gut verkraftet... PS: hab auch mich bei mehreren Leuten nach so einem frühen Ölwechsel erkundigt - haben mir alle dasselbe gesagt:"Verkaufen mir gerne das Öl und die Arbeit - aber sollte ich mir besser sparen! Da gibt es auch nicht mehr solch einen Abrieb!"Und wenn ich mir das glöckchenklare Öl auf meinem Ölstab nach inzw. 3500km anschaue, dann glaube ich denen das auch gerne...
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QUOTE (Cyber1 @ 28 Jul 2011, 09:34 ) Ist auch nicht nur meine Meinung, sondern wird einem auch jeder Meister so sagen.Habe öfters Autos in Ingolstadt ab Werk abgeholt und auf der Autobahn dann auch schon ausprobiert, ob die "laufen"! Und die haben das alle (ob Diesel oder V8) gut verkraftet... PS: hab auch mich bei mehreren Leuten nach so einem frühen Ölwechsel erkundigt - haben mir alle dasselbe gesagt:"Verkaufen mir gerne das Öl und die Arbeit - aber sollte ich mir besser sparen! Da gibt es auch nicht mehr solch einen Abrieb!"Und wenn ich mir das glöckchenklare Öl auf meinem Ölstab nach inzw. 3500km anschaue, dann glaube ich denen das auch gerne... Hast auch schon eine Restschmutzanalyse von neuen Motorenbauteilen gesehen? Welche Partikelgröße und Menge kann ein moderner Motor bzw. speziell die Lagerschalen verkraften? Siehst Du die Mikro-Partikel auf Deinem Peilstab? Du könntest der Automobilindustrie viel Geld sparen. Die ganzen Analysen mit dem Mikroskop könnten eingespart werden... Kein Motor hat Öl gefressen bei der Überführungsfahrt und die Motoren haben das gut verkraftet... Bist Du dann die Fahrzeuge auch 200tkm gefahren? Meine Kollegen fuhren auch Fahrzeuge aus Wolfsburg und Ingolstadt die Vollgas-eingefahren waren. Liefen gut, hatten erbärmliche Motorgeräusche und manchmal mußte ein Motor auf Garantie (10 tkm) getauscht werden.Was hat ein KFZ-Meister für ein Interesse an einem langen Auto-Leben?Bringt ihm der Kunde mehr mit Reparaturen oder einer der 250 tkm ohne Probleme fährt? Die € 40.- sind für einen ersten Ölwechsel gut angelegt! Gruß Grandeur