Motoröl
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QUOTE (Sectrop @ 5 Mär 2006, 13:20 ) Es gibt sogar Ölschlammspüllungen, die dir den ganzen Dreck lösen. Teilweise, ist das also gewollt. Allerdings ist das Zeug meist ziemlich scharf, deswegen, würde ich eher davon abraten, sowas zu verwenden. Ich habe bis jetzt einmal eine Ölschlamspülung gemacht und werde das NIE wieder tun!!ca 300km nachdem das zeug dann raus war und das neue öl drin, war meine kopfdichtung durch und auch ein paar ventilschaftdichtungen (waren 9 stück)!!ich mach jetzt lieber zu jedem saisonwechsel auch nen ölwechsel mit sprich, 2 mal im jahr und somit MAX 12.000km!!! schaden kanns nicht und gut für den kopf ises auch!!!
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ich hab die Motorspülung schon zweimal gemacht und meine Kopfdichtung und VEntilschaftdichtungen sahen aus wie neu. Meine Kipphebel und das Motor innere ebenfalls.
, Glaub kaum das man das auf das Zeugs schieben kann..vielleicht war der SChaden schon zuvor da und das Mittelchen hat das ganze nur noch schneller zum Vorschein gebracht!?!@Druckson: Wie soll es möglich sein das ein 15W/30 (15W sind ja meisten Mineralische Öle) besser ist als ein 0W40 Öl. Ja vielleicht bei älteren Motoren da es nicht so dünnflüssig ist aber von der belastbarkeit des Schmierfilms bei 98°C, Druckbeständigkeit und Kaltstarteigenschaft ist das natürlich unmöglich.

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Also zu den Schlamspülungen das ist das beste was es gibt, ich habe das jetzt schon ein paar mal gemacht bei verschiedenen Motoren auch welche aus den 80'er Jahren mit weit über 200000Km auf der Uhr und es gab nie Probleme selbst die Motoren im Renneinsatz haben das bestens überstanden!
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QUOTE Und 0W30, statt 10W40 zu verwenden, kann auch nach hinten los gehen. Es ist natürlich viel dünnflüssiger und schmiert den Motor beim Start schneller und besser. Aber was ist bei hohen Drehzahlen? Dadurch, das es dünnflüssiger ist, kann der Ölfilm auch schneller reißen und das ist mal schlecht für die bewegten Teile.Ich bin bis jetzt immer davon ausgegangen, dass dünnflüssiges Öl bei höheren Drehzahlen einen besseren Schmierfilm bildet. Nicht um sonst verwenden ja die meisten hochgezüchteten Motoren das vollsyntetische Öl wie 0W40 z.B.Liege ich etwa falsch?Gruß, andy k
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@Nismo ist ganz einfach mit der spülung das gibts von verschiedenen Herstellern ist meist ne Dose oder Flasche. Motor warmlaufen lassen das zeug oben in den öleinfüllstutzen reinkippen 5-10min (nach Herstellerangabe) im Standgas laufen lassen (Motor nicht belasten) und danach Öl ablassen Filter wechseln neues Öl rein und fertig
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Trotzdem kann es abhängig von der Menge, des festsitzenden Ölschlamms im Motor zum Kompressionsverlust kommen.Deswegen würde ich bei alten Motoren, die eh schon viele belastet wurden immer Ferrosilikat mit dem neuen Öl einfüllen.@andy kQUOTE QUOTE Und 0W30, statt 10W40 zu verwenden, kann auch nach hinten los gehen. Es ist natürlich viel dünnflüssiger und schmiert den Motor beim Start schneller und besser. Aber was ist bei hohen Drehzahlen? Dadurch, das es dünnflüssiger ist, kann der Ölfilm auch schneller reißen und das ist mal schlecht für die bewegten Teile. Ich bin bis jetzt immer davon ausgegangen, dass dünnflüssiges Öl bei höheren Drehzahlen einen besseren Schmierfilm bildet. Nicht um sonst verwenden ja die meisten hochgezüchteten Motoren das vollsyntetische Öl wie 0W40 z.B.Liege ich etwa falsch?Bei höheren Drehzahlen wird der Motor ja erst richtig heiß und wo 0W40 bei normaler Außentemperatur noch schön dünnflüssig ist, wird das bei hohen Themperaturen schon fast dünn wie Wasser. Es fließt dann nachher zu schnell ab, was bei dickflüssigerem Öl nicht so schnell passiert. Dabei kann halt der Ölfilm reißen. Hochgezüchtete Motoren nehmen deshalb auch gerne mal 0W60, damit er Ölfilm bei hohen Themperaturen und Drehzahlen nicht reißt.Ich weiß die 40 gibt die Visoksität bei hohen Themperaturen an und müsste bei hohen Themperaturen bei 0W40 oder 15W40 ähnlich sein. Naja, aber ich hoffe ihr wisst wie's gemeint ist.