Kompressorentechnik / Druckluftaufbereitung ...
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- Registriert: Do 9. Okt 2008, 13:09
so ich bau ja an der neuen Werkstatt und nun plane ich die Zentraledruckluftaufbereitung.ich hab zwei ältere Kolbenverdichter, mit Drehstromantrieben:DDR eigenbauten halt, der mit Kessel läuft auf steinmetzschaltung sehr unwirtschaftlich, darum will ich ihn zerlegen.nun meine Fragen, wie trocken muss die Luft zum lakieren sein? reicht ein zentrifugaltrockner und der große Kessel (stehend) aus, wenn ich die den Druck hinterher wieder auf max. 3bar vermindere? wie viele cm³ pro Stunde braucht man ungefähr? mehr als 20 werd ich nicht schaffen.ich lasse alle meine Kompressoren per Druckschalter in einer Treppe regeln.also der kleinste Kompressor geht bei 10 bar aus, der schwache aus der DDR bei 9 und der 2kw bei 8. damit hoffe ich beim sandstrahlen nicht unter 8bar zu sinken.wie kann ich die ansauggeräusche am besten dämpfen, da die Kompressoren in einem aggregateraum stehen und dort außenlufttemperatur herscht, will ich die luft aus der werkstatt ansaugen, damit sollte der Trockner noch besser funktionieren...
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Na das Ansauggeräusch ist nicht so laut, eher die Vibration und der Motor an sich.Also ich hatte nen Kompressor einfach mal auf ne Holzplatte unter der Platte Styropor. Das hat schon 30% vermindert.Wenn du ne Große Holzkiste baust, die mit Noppenschaumstoff etwas auskleidest und nen Löchel für die Belüftung + Vibrationsdämpfung am Boden s.o. , sollteste 60-70% Verminderung hinbekommen.