So erkennt ihr euren Diesel nicht wieder...
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Als seit zehn Jahren praktizierender und bekennender Dieselpanscher und nun auch Santa Fe´ler möchte ich den Dieselpiloten hier einen bewährten und durch die aktuelle Dieselzusammensetzung immer aktueller werdenden Tipp geben. Diejenigen, welche es schon praktizieren können ja gerne ihre Erfahrungen einfließen lassen. Ich habe übrigen bei keinem genannten Produkt irgendwelche Aktien.Das Problem mit dem aktuellen Dieseltreibstoff ist, dass die Bio-Kontamination mit RME ( Rapsmethylester ) durch gesetzliche Verodnung ständig steigt ( aktuell 7% ) und damit u. A. die Schmierfähigkeit insgesamt abnimmt. Die Folge sind immer frühzeitigere Schäden an den treibstoffführenden Teilen, da diese direkt geschmiert sind und somit auf die Schmierfähigkeit angewiesen sind. Das Resultat können Schäden an den Injektoren und sogar an der Rail-Pumpe sein, wo dann durch eine potentielle Rückschwemmung von Spänen aus gefressenen Lagern diese in das komplette Treibstoffsystem gelangen können. Wenn man sich klar macht, dass bei den heutigen Einspritzdrücken von bis zu 2.000 bar die Systeme sowieso schon bis an den Rand des Machbaren belastet werden, dann verdient die mangelhafte chemische Stabilität des RME durchaus Beachtung, denn durch hohe örtliche Temperaturen im Schmierkreislauf zersetzt sich RME und führt zu Rückständen. Weiterhin wird das Motoröl durch Beimengung unverbranten RMEs über die Zylinderwände höher belastet, was höhere Wechslintervalle und höhere Additivbeimengungen erforderlich macht.Die Problemlösung durch Dreierkombination:1. Schmierfähigkeit erhöhen.Zweitaktöl im Verhältnis von 1:200 bis 1:250 beim Tanken zusetzen. Also einen viertel bis einen drittel Liter pro Tankfüllung beimischen. ( Erst das Öl, dann der Diesel obendrauf ). Es ist hierbei ausschließlich ein teilsysthetisches Öl der Klasse Jaso FC für Fahrzeuge ohne Partilefilter und Jaso FD für Fahrzeuge mit Partikelfilter zu verwenden. Tests haben ergeben, dass sowohl die Cetanzahl als auch der Russanteil in den Abgasen durch diese Maßnahme sinken.2. Diesel ohne RME tanken.Der einzig in Deutschland erhältliche Diesel ohne RME ist Aral Ultimate Diesel. Dieser Kraftstoff hat jedoch auch noch zusätzlich eine höhere Cetanzahl, verbrennt nahezu rückstandsfrei und ist damit optimale Pendant zu Punkt 1.3. Ölqualität steigern.Da das optimale Mobil 1, 0-40, von Hyundai weder für die Motore noch für Partikelfilter zugelassen ist, kann bei einem z. B. Shell Helix Ultra Extra 5W30, eine nahezu identische Additivierung durch die Zugabe von Liqui Moly Motorprotect erreicht werden.Ich verspreche euch: Testet diese Dreierkombi und ihr werdet euren Motor nicht wiedererkennen! Leise, rund und sahnig mit toller Kaltstartkultur, sowie ein extrem verringertes Risiko von Pumpen oder Injektorschäden. Bei vorhandenen Injektorproblemen oder unrundem Motorlauf hift auch die interne, beim MB-Service praktizierte Zweitaktkur: 1:50 und dann 50km mit Dampf über die BAB.Natürlich ist dieser Beitrag nur etwas für Perfektionisten denen z. B. alleine schon ein Motorkaltstart in der Seele wehtut, oder bei denen ein sofortiges Abstellen des Motors nach strammer Autobahnfahrt Übelkeit hervorruft. Andere möchten diesen Beitrag bitte einfach ignorieren.
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Hallo wie jedes "normale" Additiv sollte das bei jedem Tanken in entsprechender Dosierung zur getankten Menge mit rein. Ansonsten verdünnt sich das beim nächsten Tanken schon sehr stark und hat dann keine Wirkung mehr. Es ist ja auch keine (einmalige) Reinigung sondern eine dauerhafte zusätzliche Schmierung der Hochdruckteile wie Pumpe und Düsen für "weicheren" und Verschleiß-reduzierenden Lauf,geht grundsätzlich bei jedem Dieselmotor und hat tatsächlich die genannten Vorteile.Nur eben aufpassen, dass man "vernünftiges" Öl benutzt, also bei einem modernen, bzw. aktuellem Motor mit DPF dann "aschearm" oder das vollsynsthetische 2-Takt Öl.Und eben nicht zu viel dosiert. Ein "zuviel" hat aber keine Defekte zur Folge, "nur" Leistungsverlust weil das Öl nicht den "Brennwert" wie Diesel hat und dann auch unnötige Kosten entstehen, das Öl ist teurer als Diesel.Gruß Günter
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QUOTE (günter @ 12 Aug 2010, 18:54 )Nur eben aufpassen, dass man "vernünftiges" Öl benutzt, also bei einem modernen, bzw. aktuellem Motor mit DPF dann "aschearm" oder das vollsynsthetische 2-Takt Öl.Die Spezifikation war schon genau angegeben: JASO FC oder FD. Auf keinen Fall vollsynthetisches 2-Taktöl benutzen! Das ist zu hoch legiert und diese Additive verbrennen schlecht.QUOTE (günter @ 12 Aug 2010, 18:54 )Ein "zuviel" hat aber keine Defekte zur Folge, "nur" Leistungsverlust weil das Öl nicht den "Brennwert" wie Diesel hat...Die Menge war schon genau angegeben: 1:200 bis 1:250. Mehr hat negative Auswirkungen. Die Russbildung steigt ( ASU / DPF ) und der Cetanwert fällt unter zulässige Werte. Weniger hilft einfach nur weniger.Ja und natürlich bei jedem Tankvorgang. Willkommen im Club der Dieselpanscher.
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Liest sich ja alles ganz interessant und ist Thema zahlloser Freds im Netz.Stellt sich für mich persönlich aber etwas schwer dar, da ich meinen Tank sehr oft nur „nachtanke“ und so die Menge des zuzumischenden Öls/Aditiv immer individuell ermitteln müsste.Somit käme für mich nur Punkt 3 in Frage, da ich bereits Shell Helix Ultra Extra 5W30 fahre, Das wäre dann aber nur einer der drei genannten Punkte und wenn ich es richtig verstehe, müssten alle drei Punkte erfüllt werden um ein „optimales“ Ergebnis zu erreichen!?Punkt zwei kommt nicht wirklich in Frage, denn ich sehe es nicht ein für eine Tankfüllung sieben Euro mehr zu bezahlen – im Vergleich zum normalen Aral Diesel. Mag jetzt Kleinkariert sein, aber ich benötige pro Monat mindestens zwei komplette Tankfüllungen - für mich sind das also (gemäß dem aktuellen Dieselpreis) min. 18,20 Euro Mehrkosten pro Tankfüllung (im Vergleich zu meiner Haustankstelle).Wenn ich richtig liege und der positive Effekt nur mit allen drei Punkten erreicht wird, dann bedeutet dies eine nicht zu vernachlässigende , finanzielle Belastung.Nehme ich als berechnungsgrundlage meine Fahrleistung des letzten Jahres (knappe 30000km) dann kann ich folgende Rechnung aufmachen: min. 322 Euro Mehrkosten für Aral Diesel Ultimate (im Vergleich zur Haustankstelle)min. 60 Euro Mehrkosten für 2x 500 ml LIQUI MOLY MOTOR PROTECTmin. 70 Euro Mehrkosten für Motoröl bei 300ml Öl auf eine Tankfüllung (wenn ich mich nicht verrechnet habe)Macht summa summarum mindestens um die 450 Euro pro Jahr an Mehrkosten - bei einer Fahrleistung von 30000km pro Jahr und wenn ich keinen Rechenfehler eingebaut habe und alle drei Punkte erfüllt werden müssen.Wenn ich natürlich dem Werbeversprechen von LIQUI MOLY Glauben schenken darf, dann lohnt sich allein schon das Aditiv - schließlich wir der Verschleiß um ca. 35% gesenkt. Wie wir aber bekanntlich wissen, sind diese Werte in der Praxis wohl kaum zu erreichen - genauso wenig wie der im Hunydaiprospekt angebene Verbrauch von 8,3l im Drittelmix Also ich stehe dem ganzen - ehrlich gesagt - etwas skeptisch gegenüber...
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Ich empfehle als Erstkauf eine Flasche Castrol Scooter. Das kostet zwar einen Mondpreis, aber es geht um die Flasche, welche optimal als Nachfüllflasche zu nutzen ist. Hat einen flexiblen, versenkbaren Weichkunststoffeinfüller. Ich habe meine schon 3 Jahre. Man muss nur aufpassen, dass das man die kleine Verschraubung nicht überdreht. Die Flasche hat eine 250 ml Skala, so dass sich jede Menge auch beim Teilnachtanken problemlos dosieren lässt. Nachgefüllt wird aus einem 20 l Kanister. Ich benutze das hier.Was es einem Wert ist und an was man glaubt muss natürlich jeder selbst wissen. Mir sind 30,- € pro Monat völlig egal. Dafür kann man nicht mal vernünftig essen gehen. Habe ich da was von "Haustankstelle" gelesen? Noname Kraftstoff? Unrunder Motorlauf?
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Grundsätzlich steht die Frage im Raum:Müssen alle der drei eingangs genannten Punkte erfüllt sein um ein optimales Ergebnis zu erzielen?Wenn ja, dann stellt sich mir die Frage, wie es sich mit dem zuzumischenden Motoröl verhält, wenn der Tank nicht komplett leer ist, sondern vielleicht nur ein Viertel. Ist eine vernünftige Vermischung von Diesel und Motoröl dann noch gewährleistet?QUOTE (bigaxl @ 13 Aug 2010, 08:43 )Mir sind 30,- € pro Monat völlig egal. Dafür kann man nicht mal vernünftig essen gehen.Also ich komme auf 37,50 Euro und dafür bekommt man bei Curry36 schon ein vernünftiges Essen QUOTE (bigaxl @ 13 Aug 2010, 08:43 )Habe ich da was von "Haustankstelle" gelesen? Noname Kraftstoff? Unrunder Motorlauf? Ich betrachte "Star" nicht als NoName Tankstelle. Außerdem hat der CM die Mucken mit dem unrunden Motorlauf auf den ersten 29000km nicht gemacht. Ferner habe ich auch meinen vorherigen Diesel immer an dieser Tankstelle getankt.
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QUOTE (betacarve @ 13 Aug 2010, 09:55 )Grundsätzlich steht die Frage im Raum:Müssen alle der drei eingangs genannten Punkte erfüllt sein um ein optimales Ergebnis zu erzielen?Für ein optimales Ergebnis, ja. Doch ist es wie mit der Ernährung, auch ein bissl gesund essen ist eben besser, als...QUOTE (betacarve @ 13 Aug 2010, 09:55 )Wenn ja, dann stellt sich mir die Frage, wie es sich mit dem zuzumischenden Motoröl verhält, wenn der Tank nicht komplett leer ist, sondern vielleicht nur ein Viertel. Ist eine vernünftige Vermischung von Diesel und Motoröl dann noch gewährleistet?Das ist in der Praxis ganz easy. Durch Tankanzeige und angezeigte Restkilometer weiß man in etwa wie viel man zutanken wird. Entsprechend wird einfach durch 200 geteilt. Beispiel: Wenn du 24 Liter nachtanken musst, macht das 0,12 L Öl, also ca. 1/8 tel Liter. Geht bei der angesprochenen Flasche gut, ist ein halber Strichabstand. 1:200 ist optimal, 1:250 noch OK, also im Zweifel immer etwas weniger. Erst Öl, dann tanken mischt sehr gut, der Rest erfolgt auf den nächsten Fahrkilometern. Ist übrigens 2-Taktöl, kein Motoröl.QUOTE (betacarve @ 13 Aug 2010, 09:55 )Also ich komme auf 37,50 Euro und dafür bekommt man bei Curry36 schon ein vernünftiges Essen Sind wir wieder bei Antwort 1, der Ernährung. QUOTE (betacarve @ 13 Aug 2010, 09:55 )Ich betrachte "Star" nicht als NoName Tankstelle. Außerdem hat der CM die Mucken mit dem unrunden Motorlauf auf den ersten 29000km nicht gemacht. Ferner habe ich auch meinen vorherigen Diesel immer an dieser Tankstelle getankt.Ist doch klar, dass die Motorverschmutzung ein Kumulationseffekt ist und eine gewisse Laufleistung benötigt um sich zu zeigen. Das Problem ist eben, dass man nicht weiß, wo, wer, welchen Diesel gerade in welcher Qualität kauft. Und was dann geliefert wird, steht noch auf einem ganz anderen Blatt Papier. Fakt ist, dass die Festkörperanteile in Ultimate extrem reduziert sind. Gerade durch die immer höheren Pumpendrücke und die immer feiner werdenden Einspritznebel, wird dies von zunehmend elementarerer Bedeutung. Je älter die Konstruktion des Dieselmotors, je unkritischer wird das Ganze. Die Anforderungen an den Treibstoff steigen natürlich proportional mit der Dieseltechnologie. Die Zeiten wo man da jedes Salatöl nehmen konnte sind längst vorbei.Du musst ja kein lebenslanges Abo unterschreiben. Probier es einfach einmal aus.
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5W30 Öl würde ich ohne "Motorschutz" überhaupt nicht fahren. Laut einigen Motorschraubern neigen gerade Öle dieser Viskositätsklasse in unserem Temperaturenbereich hierzulande zu extremer Schwarzschlammbildung in der Ölwanne. Dafür das das auch noch Kohle kosten soll ohne echte Vorteile zu haben lass ich da schön die Finger von. QUOTE Die Russbildung steigt ( ASU / DPF ) und der Cetanwert fällt unter zulässige WerteWayne, erstmal gibts noch den Oxykat und bei so geringen Mengen macht das sowieso keinen Unterschied, ist ja nicht so als würde man nen 10 Liter Kanister Altöl im Tank entsorgen. Zweitaktöl funktioniert zweifellos, allerdings kann man denselben Effekt auch mit normalem 15W40 in den Tank erreichen. (halber Liter auf 35 Liter Diesel) Macht aber was das Fahren angeht kaum Unterschied, etwas reduzierter Verbrauch ja. Die Commonraileinspritzsystem sind heute aber keinesfalls mehr so anfällig wie die frühen Boschsysteme Ende der 90er Jahre weswegen haltbarkeitsgründe für mich kein Grund mehr sind irgendwas zuzuschütten. Zweitens bin ich einfach zu bequem bei jedem Tankvorang rumzupanschen. Beim I30 habe ich das letztemal Motoröl in den Tank geschüttet als ich Arsch völlig übermüdet um 3 Uhr Morgens erstmal 15 Liter SuperBenzin getankt hab. Hab so laut geflucht das die halbe Nachbarschaft aufgewacht ist. Hab dann aufgeschüttet mit nem halben Liter Motoröl und rest Diesel getankt. Hat das Einspritzsystem verkraftet und ist seitdem weitere 74 000km ohne Probleme gelaufen. Wenn das geht kommt das auch mit dem Biodieselanteil von offiziel 7% und real schlechtestenfalls 30% klar.QUOTE Das Problem ist eben, dass man nicht weiß, wo, wer, welchen Diesel gerade in welcher Qualität kauft.Der Grundstoff ist bei allen Tankstellen zumindest in Deutschland ganz genau der gleiche was Din-Norm Diesel angeht das kommt alles von denselben Raffinerien. Das Problem ist wie gesagt die Zwangsbeimischung von RME und das sich das Zeug in den großen Tanks nicht immer so durchmischt wie man das gerne hätte und das zu neigt sich abzusetzen. So kann es vorkommen das bei ner Tankfüllung eben der RME Anteil erheblich höher als die geplanten 7% sind. In UltimateDiesel etc. ist Diesel aus Erdgas zugemischt und der gesamte Kraftstoff hat nen niedrigeren Flammpunkt und Brennpunkt. Wenn man sowas in nen Motor mit indirekter Einspritzung tankt dann ist sowas gar nicht gut und die Pampe kann schon in der Vorkammer/Wirbelkammer verbrennen anstatt im Brennraum. Ansonsten fehlt halt der Biodiesel was den Verbrauch minimal reduziert. Wenn man Diesel aus Wirtschaftlichkeitsgründen fährt dann ist die Pampe völlig uninteressant.
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Man kann natürlich mit seinem Auto machen was man möchte. Aber Motoröl in den Kraftstoff zu gießen oder Motoröl empfehlen, welches nicht vom Hersteller freigegeben ist, kann nicht der der Weg sein. Schließlich gibt es hier sicher User, welche noch Fahrzeuge mit Herstellergarantie fahren und die kann ja 5 Jahre betragen. Im Falle eines Motorschadens wird die Luft nämlich sehr dünn wenn die Ölanalyse eine abweichende Sorte feststellt.Dass Motoröl mit Kraftstoff selbstmischend ist, gehört bestenfalls nach Fantasien. Diese grobkugelige Emulsion wird niemand ernsthaft seinem Motor zumuten wollen.Insgesamt geht es ja auch nicht um Vorgehensweisen trotz denen der Motor dennoch überlebt, sondern um Optimierung der Haltbarkeit durch fundierte Maßnahmen innerhalb vom Hersteller vorgegebener Parameter.
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QUOTE Dass Motoröl mit Kraftstoff selbstmischend ist, gehört bestenfalls nach FantasienOch das geht ganz gut, im Tank schwappt es sowieso umeinander, wer die Hosen voll bzw. das noch nie gemacht hat kann ja beides zusammen in ne Flasche und schütteln bevor man es reinkippt. Bei Benzin löst sich das ganze noch leichter als bei Diesel. QUOTE Im Falle eines Motorschadens wird die Luft nämlich sehr dünn wenn die Ölanalyse eine abweichende Sorte feststellt.Dann nimmt man halt einfach eins der vielen Freigegeben Pampenöle. Und ja, ist für die Garantie kackegal ob das 10W40 nun von Pampero Schmierölstoff Itzebrunnkofen oder mit Shelllogo daherkommen solang die ACEA Norm stimmt. Aber so nen Motorschaden da noch in der Garantie zu provozieren verlang bei so nem Motor auch etwas arbeit und hemmungslosen Wartungsstau und Fehlbehandlung, da winkt Hyundai sowieso ab. Wenn es am Öl liegt dann liegts eher an zuviel Kurzstrecke und zulangen Wechselintervallen. Wenn man da was machen will kommt man mit dem Wartungsplan für "schlechte Bedingungen" besser klar als ein überaltertes Öl mit Beimischungen "aufpeppen" zu wollen. Lieber schauen ob die Clowns in der Werkstatt auch die Ablassschraube aufmachen und nicht einfach nur absaugen.QUOTE sondern um Optimierung der Haltbarkeit durch fundierte Maßnahmen innerhalb vom Hersteller vorgegebener Parameter.Der Wagen hat nen umfangreichen Wartungsplan in der Bedienungsanleitung auf Deutsch auch für Blöde erklärt. Wenn die Leute sich mal dran halten würden dann würde da auch weniger schief gehen.