Felgen- Reifendimensionen beim accent x-3

Räder, Bremsen, Dämpfer, Federn...
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superhanki
Beiträge: 96
Registriert: Fr 4. Apr 2003, 21:03

Beitrag von superhanki »

Hallo,hab ja bekannterweise nen accent x-3 bj 96. nun bin ich auf der suche nach felgen da mein auto nun auch tiefer ist sieht das mit 13 zoll stahlfelgen voll s.... aus.nun meine frage passen 7J x 15zoll und ET 38 mit dem reifen 195/ 45 R15 auf mein accent ohne probs oder sollte man lieber ne andere reifendimension nehmen??? bitte um schnelle antworten.mfg hanka
Elantra
Beiträge: 2352
Registriert: Fr 3. Feb 2006, 14:29

Beitrag von Elantra »

und dann musst hinten noch börteln.
superhanki
Beiträge: 96
Registriert: Fr 4. Apr 2003, 21:03

Beitrag von superhanki »

gebördelt ist schon.wir haben mal bei den gutachten von borbet geschaut und dort steht die rad- reifen kombination auch drin also mit 195/ 45 iger reifen.
SunnyDeluxe
Beiträge: 74
Registriert: Mo 14. Aug 2006, 01:35

Beitrag von SunnyDeluxe »

Also ich hab 15" mit 195/45 Bereifung. Passt!!!Borbet BS Felgen :-) Wenn deiner nicht tiefer ist hättest du nicht börteln lassen brauchen, aber nu...
mr.turntablism
Beiträge: 5
Registriert: Do 5. Okt 2006, 08:24

Beitrag von mr.turntablism »

hihab 16er mit 195/45 von rial mit toyo reifen, ohne umbörtelung, gab beim tüv überhaupt keine problememfg manu
Hyundai-Schrauber
Beiträge: 35
Registriert: Sa 23. Sep 2006, 10:51

Beitrag von Hyundai-Schrauber »

...ich wollte 7x15" ET 35 an meinem Accent X-3 unterbringen und selbst mit bördeln stand das Rad zu weit raus, dass es nur möglich war, durch "ziehen" des Radlaufs den nötigen Freiraum zu schaffen. Es kommt immer auf die Felgenbreite und die Einpresstiefe an, welche Räder man verbauen kann. Daher ist es vielleicht sogar möglich eine 7x16" Felge unterzubringen, wenn sie ne 45er Einpresstiefe besitzt. Übrigens kann es Dir egal sein, welchen 195er Reifen du aufziehen lässt, solange er im Gutachten bzw. der ABE als zulässig vermerkt ist. Ich hatte 195/45 gewählt, weil einfach der niedrigere Querschnitt besser aussieht und auch weniger Eigendämpfung besitzt, was das Fahrverhalten noch etwas "härter" macht. Allerding nimmt, wie schon vorher gesagt der Abrollumfang ab. Daher werden für den selben Weg mehr Radumdrehungen benötigt. Da die Anzahl der Radumdrehungen aber ausschlaggebend für den Tachowert sind, zeigt der Tacho ein paar km/h mehr an, als du fährst (was er ja so schon tut, aufgrund der Toleranzen). Aber darber brauchst Du dir keinen Kopf machen, solange es in der ABE erlaubt ist.Schraub einfach vorm TÜV-Termin die Räder dran und stelle diagonal zueinander (also z.B. vorne Rechts und hinten links) eine alte Stahlfelge unter die reifen. Dann lässt du das Auto vorsichtig ab. Die Achsen erreichen so ihre maximale Verschränkung und die Räder (...wo die Felgen drunter stehen) tauchen maximal in den radkasten ein. Schau erstmal nach, ob sie so in den radkasten passen. Passt es hier schon nicht, wirds nix mit der Felge. Passt es, brauchst Du noch 0,5-1cm Spiel zwischen Reifen und Radlauf, den der TÜV bzw. DEKRA-Mensch unbedingt sehen will. Passt dann alles und die Rad-Reifen-Kombi steht im Gutachten bzw. der ABE, bekommst Du keine Probleme mit der Abnahme und der evtl. Eintragung!MfG
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