Zum Thema EU-Fahrzeuge
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QUOTE (kalverkamp @ 29 Apr 2004, 13:13 ) Das Auto wird über die gleiche Bank finanziert, einmal zu 4,9% und das Sondermodell zu 0,0% und das ist sogar die eigene Bank des Importeurs!Guckst hier! Nicht übel. In Deutschland müsste man das SD nachrüsten, das Auto käme dann auf 11880,-- wäre aber zu 0,19% finanzierbar. Tja, manches ist im Ausland wirklich besser. Speziell die Karren aus Österreich sind den deutschen um Meilen voraus. Das muss ich neidlos zugeben.Ich denke mal, HMD und HMA sind ja auch unterschiedliche Firmen die eine unterschiedliche Politik verfolgen. Trotzdem sehe ich Probleme beim Sonata, Terracan und Santa Fe aus Ösiland wegen der Technik. Die ist nicht schlechter, nur in deutschland schlecht zu bekommen.
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QUOTE (Basti @ 29 Apr 2004, 13:27 ) Ok, danke für die Info, hab schon gedacht ich hätte da was übersehen. Ach von mir auch noch was zum allgemeinen Thema...Ist das nicht alles ne Frage der persönlichen Zielsetzung? Was ist jedem wichtig, beim einen ist es nur die Kohle, beim nächsten der Service,...Und da ist es doch wichtig, daß das gesamtpacket stimmt. Also hätte mir mein Händler vor der Haustür nicht das angebot gemacht, dann hätte ich mir warscheinlich ein anderes Auto gekauft. So bin ich bis auf zwei, drei Kleinigkeiten absolut zufrieden und die hab ich bisher an jedem meiner Autos gefunden Also vertragt euch wieder P.S: war erstzulassung ohne Kilometer incl. erstem Ölwechsel bei km 1500 auf Castrol RS Mit der Zielsetzung hast Du ja Recht. Aber in Deutschland werden EU-Autos nun malö meistens zu höheren Zinssätzen finanziert als die deutschen Autos. Da schmilzt der Gewinn. Und wie ich schon sagte: Wer beim Fahrzeugeinkauf ein drittel spart und das wieder verliert wenn er den Wagen zu einem drittel billiger in Zahlung geben muss hat ebenfalls keinen großartigen Gewinn gemacht, oder?Kommen wir mal von den technischen Unterschieden weg die einem hier eh keiner glaubt, bei finanzierung ist es echt ein Problem mit der Ersparnis durch die höheren Zinsen.By the way: In deutschland muss z.B. KEIN Ölwechsel bei 1500 gemacht werden. Ich weiss aber das manche Händler den Kunden dafür Kohle abnehmen. FRECHHEIT!
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QUOTE (Netzluemmel @ 29 Apr 2004, 13:33 ) Kommen wir mal von den technischen Unterschieden weg die einem hier eh keiner glaubt, bei finanzierung ist es echt ein Problem mit der Ersparnis durch die höheren Zinsen.By the way: In deutschland muss z.B. KEIN Ölwechsel bei 1500 gemacht werden. Ich weiss aber das manche Händler den Kunden dafür Kohle abnehmen. FRECHHEIT! Stimmt schon, aber als Bahrzahler war mir das irgendwie nicht so richtig wichtig Das mit der Ölwechsel weiss ich, aber ich wollte ihn, will doch mein schönes RS drinn haben, und schaden tut er mit sicherheit auch nicht
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QUOTE (Netzluemmel @ 29 Apr 2004, 13:33 ) Und wie ich schon sagte: Wer beim Fahrzeugeinkauf ein drittel spart und das wieder verliert wenn er den Wagen zu einem drittel billiger in Zahlung geben muss hat ebenfalls keinen großartigen Gewinn gemacht, oder? Ja was ist denn nun mit dem Drittel?????? Muss ich das beim Verkauf des EU-KFZ an die EZB abführen oder Dir schenken???????????Nein, denn das habe ich beim Kauf gespart und kann es auf die Bank bringen oder sonstwas damit machen Das klaut mir keiner mehr Prozent-, Bruch- und Zinseszinsrechnungen waren schon in der Schule schwer.
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QUOTE (Basti @ 29 Apr 2004, 16:26 ) Ich glaub er meinte, den Preisunterschied beim wiederverkauf zwischen EU- und D-Fahrzeug Das glaube ich auch, aber da verliert man doch gar nichts wenn dann höchstens das was ich vorher nicht bezahlt habe!!Er stellt das aber als Verlust bzw. Nachteil dar und das ist unredlich!!
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Von wegen unredlich! Es gibt Leute die erwarten bei Inzahlunggabe eines EU-Fahrzeuges den Listenpreis vom Händler. Wenn du irgendwo einen EU-Wagen in Zahlung gibst wirst du weder den regulären Schwcke-Einkaufspreis erhalten, noch einen realistischen Nachlass auf den neuen erzielen.Warum sollte das unredlich sein? Unredlich ist es wenn ich so einen Gebrauchten an einen ahnugslosen Kunden verkaufen muss der sich dann mit den Nachteilen des EU-AUtos herumschlagen muss.
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QUOTE (Netzluemmel @ 30 Apr 2004, 09:21 ) Es gibt Leute die erwarten bei Inzahlunggabe eines EU-Fahrzeuges den Listenpreis vom Händler. Versuchen kann man es ja !! Aber es wird wohl keiner im Ernst annehmen, das man das ursprünglich gesparte auch noch beim Verkauf doppelt wieder rein holt, obwohl ...?Aber es ist ja auch so, dass die sogen. Tages- /Kurzzulassungen wie es sie z.Zt. z. B. bei Nissan (Almera oder Primera) gibt, mit Preisvorteilen von rd. 20-30 %, sich ebenso auf den späteren Gebrauchtwagenpreis niederschlagen. Das ist somit kein EU-Wagen Problem. Wenn ich billig einkaufe, hat das Objekt dann auch nur den bezahlten Wert, nicht mehr und nicht weniger. Ich würde es sogar eher umgekehrt sehen, die Billigverkäufe ziehen die normalbezahlten Fahrzeuge eher mit in den Keller. Somit wäre der Normalbezahler doppelt bestraft.
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