Vollkasko - Leistungen?

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kawa846
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Beitrag von kawa846 »

€ Lenny gruß Horst
Lenny
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Beitrag von Lenny »

QUOTE (kawa846 @ 6 Apr 2007, 16:55 ) € Lenny gruß Horst @ kawa846:
kane22
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Beitrag von kane22 »

@LennyWenn sich aus der Versicherung kein Vorteil für dich herausstellt wie es nach deiner meinung ja nicht sein muss/soll warum soll ich sie dann abschließen und dafür Geld bezahlen(glaube das meint kawa mit €) kannst gerne bei mir auch ein paar Versicherungen abschließen die sich nur für mich lohnen wenns sich nicht rechnet leg ich doch lieber die 30€ monatlich an hab nach einem jahr 360€, nach zwei 720€ und so weiter und das ist ohne Zinsen wenn ich jetzt einen Schaden habe bis 1500 € lohnt es sich selbst bei vk den selber zu tragen wegen höherstufung und Selbstbeteiliung, wenn kein schaden ist hab ich das geld immer noch bei der Versicherung is es weg außerdem erstatten viele Versicherung immer öfters ohne Mwst also nur 81% der realen kosten
Lenny
Beiträge: 79
Registriert: Di 16. Jan 2007, 21:34

Beitrag von Lenny »

@ kane22:Wenn ich Deinen Text so lese, gehe ich davon aus, dass auch Du ganz offensichtlich zu denen gehörst, die eine Versicherung nicht als das verstehen, als was ich sie in meinem vorherigen Posting beschrieben habe und damit auch nicht als das, was sie eben ist!Versicherung heißt, vereinfacht ausgedrückt, "Deckung". Das kann man so übrigens auch bei Wikipedia oder in allen möglichen Lexika nachlesen. Gemeint ist damit, dass - eben durch Abschluss eines entsprechenden Versicherungsvertrages - ein in seiner Höhe ungewisser Geldbedarf für den im Versicherungsvertrag genannten Fall gesichert/=gedeckt ist, wobei das Risiko durch das Kollektiv sämtlicher Versicherungsnehmer getragen wird. Tritt dann der vertragsmäßig geregelte Fall ein, ist der Geldbedarf - wie hoch er auch sein sollte - gedeckt (max. Versicherungssummen mal unberücksichtigt).QUOTE Wenn sich aus der Versicherung kein Vorteil für dich herausstelltSorry, aber das, was Du "Vorteil" nennst, existiert doch schon mit Beginn des Versicherungsvertrages! Die Deckung ist doch von da an gegeben! Der Versicherungsnehmer hat ab Beginn des Versicherungsvertrages also genau das, wofür er seine Prämie bezahlt hat! Und nicht erst dann, wenn ein etwaiger Schadenfall eintritt!QUOTE warum soll ich sie dann abschließen und dafür Geld bezahlen(glaube das meint kawa mit €)Mit „dafür“ meinst Du die Versicherung, nicht wahr? Ich wiederhole es nochmals: Du zahlst für „Deckung“ - und genau diese Deckung erhältst Du auch - wo ist also das Problem?QUOTE wenns sich nicht rechnet leg ich doch lieber die 30€ monatlich an hab nach einem jahr 360€, nach zwei 720€ und so weiter und das ist ohne Zinsen wenn ich jetzt einen Schaden habe bis 1500 € lohnt es sich selbst bei vk den selber zu tragen wegen höherstufung und SelbstbeteiliungBis zu einer gewissen Höhe, die natürlich von Deiner jeweiligen, ganz persönlichen Liquidität abhängt, ist es selbstverständlich möglich, sich auch quasi selbst zu versichern. Liegt halt ganz daran, wie hoch der Betrag ist, den man bei der Versicherung für die Deckung eines bestimmten Betrages bezahlen muss und wie hoch die Deckung ist, die man selbst finanzieren kann. Das muss man sicherlich im Einzelfall gegen rechnen, da gebe ich Dir Recht!QUOTE außerdem erstatten viele Versicherung immer öfters ohne Mwst also nur 81% der realen kostenDas stimmt so nicht! Das tun die Versicherungen nämlich nur dann, wenn Du fiktiv - also auf Basis eines Gutachtens oder Kostenvoranschlags - den Schaden ersetzen lässt. Also genau dann, wenn es eben keine realen Kosten gibt, die Du gegenüber der Versicherung geltend machst!!! Stattdessen ist es übrigens gerade anders: Denn wenn du der Versicherung gegenüber dann eine Rechnung - also reale Kosten (!) - über die Schadenbeseitigung vorlegst, aus der hervorgeht, dass Du die MwSt. bezahlt hast, dann erhältst Du die ebenfalls erstattet!. Das heißt: Die Versicherungen kürzen nichts, sie zahlen aber auch nur das, was anfällt.Mehr ist ja übrigens auch nicht gedeckt, für mehr hast du auch nicht bezahlt!
jimbo
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Beitrag von jimbo »

@ lenny was ich und wohl auch kane meinen ist doch einfach dass, das wohl der Großteil der Menschen die eine VK haben sie "umsonst" bezahlen weil sie nie in Anspruch genommen wird. Daher sollte man sich gut überlegen ob man solche kosten tragen soll. Wenn man natürlich ein Auto hat was sehr teuer ist und man dann "pleite" ist wenn man den Wagen schrott gefahren hat ist sie sicher sinnvoll. ich für mein Teil weiß das meine Finanzierung 8 Jahre läuft und wenn in der Zeit etwas passieren sollte kann ich mir immer noch ein älteres Auto kaufen ohne das ich pleite bin. Und solche sachen wie Vandalismus kommen ja nun nicht so häufig vor. Die wichtigsten Schäden werden doch eh über die TK geregelt. Eine Versicherung spielt doch nur mit der Angst der Menschen. und sollte das Angebot noch so gut sein sie macht immer dicken Gewinn dabei....Mal ehrlich Lenny schließt du eine Versicherung ab die du nich unbedingt brauchst nur weil es ja was nützen könnteBei mir wären es z.b. 1000€ pro jahr mehr Versicherung bei 300€ SB Das heißt bei 8 jahren, die ich den Wagen höchstens fahren werde, ca.7500 und bei einem Wagenwert von 11.000€ denek ich nicht das es sich lohnt....
Lenny
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Registriert: Di 16. Jan 2007, 21:34

Beitrag von Lenny »

@ jimbo:QUOTE Mal ehrlich Lenny schließt du eine Versicherung ab die du nich unbedingt brauchst nur weil es ja was nützen könnteAlso; ich habe aktuell zwei Autos, eines ist EZ 2001, das andere EZ 2005. Für mich steht es außer Frage, dass beide Wagen Vollkasko-versichert sind. Natürlich weiß ich nicht, ob ich jemals die Vollkaskoversicherung in Anspruch nehmen muss - die Sicherheit zu haben, dass entsprechende Deckung im Falle des Falles aber gegeben ist, ist mir die jährliche VK-Prämie absolut wert! OK, die kostet mich aufgrund meiner Prozente auch bei weitem nicht das, was es, wie Du beschreibst, Dich kosten würde - aber ich wäre nicht bereit, im Falle eines Falles auf einem Großteil des Schadens sitzenzubleiben, nur weil ich vorab eben nicht für entsprechende Deckung des dann nötigen Geldbedarfs gesorgt hätte.Die - meiner Meinung nach - geringen laufenden Kosten für eine VK-Versicherung gehören für mich zum Fahrzeugunterhalt ganz selbstverständlich dazu.
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