Kaufberatung | Hyundai Coupe
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QUOTE (Macks @ 11 Jan 2010, 18:52 ) Für Leute die es sich nicht leisten können oder wollen, aber unbedingt ein Coupe fahren wollen die einzige möglichkeit.Oder aber auch für Leute, welche einfach Cruisen wollen und zwar in einem Coupe.Ich sags mal so: Wer sich sowas kauft, wird schon wissen was er damit will. naja sagen wir mal so ich hab den als 1. Auto gekauft und neu relativ günstig bekommen... der Händler hatte nen 1.6 und nen 2.0...(der wär ein bissl teurer gewesen) nur hatten meine Eltern da auch ein kleines Wörtchen mitzureden, Aufgrund dessen ist es "nur" der 1.6 geworden....bin aber trotzdem zufrieden damit!mfg
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Habe meinen Beitrag ja mittlerweile überarbeitet. Hat nichts mit mangelnder Kohle zu tun.Ich hatte einen Lehrer mit 3000€ netto, der hatte ein eigenes Haus, war Beamter auf Lebenszeit... und fuhr sein Leben lang nur Kleinwägen von Fiat. Der wollte keinen dicken Benz.Problematisch wirds erst wenn die Kohle knapp ist aber ein großes Auto her muss...
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QUOTE (Macks @ 11 Jan 2010, 18:57 ) Habe meinen Beitrag ja mittlerweile überarbeitet. Hat nichts mit mangelnder Kohle zu tun.Ich hatte einen Lehrer mit 3000€ netto, der hatte ein eigenes Haus, war Beamter auf Lebenszeit... und fuhr sein Leben lang nur Kleinwägen von Fiat. Der wollte keinen dicken Benz. Ja so Leute gibts genug... oder auch andersrum....Ich hätte mir den 2.0 auch Leisten können, aber warn noch andere Faktoren im Spiel ausser dem Kaufpreis...
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@ChristopherEy, Audi baut die letzten Asylanten und megalangweilige Bauernautos mit kackmotoren und fragwürdiger Technik baut wenn man mich fragt, aber der 2.4 Audi V6 ist der einzige V6 den die bauen der etwas taugt. Auch wenn der säuft und wenn der lahm ist. - Aber wenn man sowas kauft, dann nicht als A4 und Quattro sondern als A6 und ohne Quattro, dann hält das auch und ist "sparsamer" zu bewegen. Aber für dasselbe Geld bekommste nen Hyundai Sonata der nix schlechter kann. Außer das das Plastik im Innenraum länger hält ohne das der Lack abgeht. Alternative: Wenn du schon bei Stuttgart wohnst, und wenn bis 5000€ ein gescheites Auto suchen würde das möglichst billig in der Versicherung ist -> Alter Mercedes Benz, Baujahr vor 1995. Z.B. ein W124 260E oder ein E280, (gibts auch als Coupe) wenn es Sechszylinder und Reihenmotor sein muss.Ansonsten 200er oder 220er vierzylinder. In BW bekommt man von diesen Autos noch gepflegte Modell mit guter Ausstattung, ist woanders viel schwerer, und wenn man die nicht rosten lässt und die Verschleißteile tauscht kannste die noch vererben.QUOTE 1.6 Coupe geht gar nicht, für mich ist das ähnlich wie ein Golf Motor in einem Ferrari. Wie Hyundai jemals auf diese Frechheit kommen konnte weiß ich auch nicht.In Asien ist der 1,6 im Coupe eher der Standardmotor, und zwar mit Automatik. Die V6 sind da eher selten.
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QUOTE (Auto-Nomer @ 11 Jan 2010, 19:22 ) Ey, Audi baut die letzten Asylanten und megalangweilige Bauernautos mit kackmotoren und fragwürdiger Technik baut wenn man mich fragt, Also unser A4 1.8 TFSI (scheisse Turbo mit FSI gemischt das MUSS ja explodieren!) hält nach wie vor. Is zwar ein neueres Auto, hat aber auch mittlerweile einige Kilometer runter.Darf ich fragen von wo diese negative Einstellung gegenüber Audi kommt?Ich denke schlechte Autos gibt es heute nicht mehr, egal ob Renault, Fiat, Audi oder Hyundai. Probleme gibt es bei der Elektrik sicherlich immernoch, aber insgesamt haben die Probleme abgenommen, autos bleiben seltener liegen und sind in der Wartung immer anspruchsloser.
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QUOTE Is zwar ein neueres Auto, hat aber auch mittlerweile einige Kilometer runter.Turbo ist nicht das Ding, FSI eher im Alter, braucht mehr Reinigungaufwand je nach getankter Spritqualität.Echte Schwachstelle beim 1,8Turbo ist das der Motor Schmierprobleme von der Grundkonstruktion hat, und zwar mehrere, Ölbohrungen die zugehen, das Sieb in der Ölwanne, Öldruck weg - Kawumm. Hohe Lastwechselbelastungen, nix gut für Kettenspanner, Nockenwellen laufen sowieso gerne ein. Auch gar nix gut für Zahnriemen.Das sorgt für reihenweise Motorschäden - auch wenn die Besitzer den Turbo nicht totheizen. Wenn da einer mal 200 000km schafft dann ist das schon ne Ausnahmeerscheinung bei den 1.8T.Die 2.0TSI nachfolger sind kaum besser, VAG eben, möglichst viele Motoren möglichst billig bauen. Wenn der Wurm drin ist? Ignorieren und weitermachen solange die Pisskiste die Garantie schafft, danach egal - also warum was "ändern".Ist halt "Luxus" einen VW und Audi zu fahren, und wer sich nicht alle 3 jahre einen neuen kaufen kann/will ist eh ein Loser und als Kunde uninteressant. Wenn schon Audi A4. Dann mit dem ollen 1.6 oder dem 2.4 Sauger. Der kann da deutlich mehr ab. - Deswegen bekommen die "Behörden-Versionen" und die Exportmärkte gleich nur die Motoren angeboten die auch halten. Die "Müllmotoren" trauen die sich nämlich gar nicht erst denen zu verkaufen weil die selber wissen das die nix taugen und man den Maschinen nix zutrauen kann.Wenn in Sonstwo einer einen Audi kauft und merkt das der Motor scheisse ist dann ist das gar nicht gut für das mühsam per Marketing aufgebaute Image. In Europa sind die Leute zu blöd das zu merken, denen kann man eh alles andrehen solange die richtige Marke drauf ist.Was die Österreicher und Südtiroler und ihre Bereitschaft angeht für ein "Deutsches" Auto (aber nur Audi,VW;BMW ) sich massiv zu verschulden angeht ist das ne andere Geschichte. Da merkt man halt das der Balkan nicht mehr am Wiener Renweg sondern schon in links vom Arlberg beginnt.
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QUOTE (Auto-Nomer @ 11 Jan 2010, 19:55 ) Das sorgt für reihenweise Motorschäden - auch wenn die Besitzer den Turbo nicht totheizen. Wenn da einer mal 200 000km schafft dann ist das schon ne Ausnahmeerscheinung bei den 1.8T. Hey, so ne Maschine muß nur 150tkm bzw. 2 Jahre halten, dann spült es extra Geld für horrend überteuerte Ersatzteile in die Kassen der Hersteller und der Kunde hat endlich wieder einen Grund eine neue und noch schlechtere Kiste mit noch mehr Mängeln zu kaufen. Das Ziel ist: Die Kunden sollen auf 3 Jahre mit Garantieerweiterung (das bringt Extra-Marge!!!)Leasen und dann alle 3 Jahre tauschen! Alle 3 Jahre wird Geld verdient und danach... ist doch wurst. Soll der Händler sich mit dem Müll rumärgern und hoffentlich viele Teile tauschen und danach die Idioten, die unbedingt ein Image fahren müssen. Dann sieht es so aus im Vorstandsgeldbeutel: Nach ein paar Jahren dürfen die Vorstands-Nachfolger dann Händler stützen oder können was auch ne übliche Praktik ist, den Händler einfach zur Niederlassung machen und das für kleines Geld... an der Insolvenzmasse läßt sich auch gut zweimal verdienen... Dann hat der Hersteller endlich die vollen 40%+ Marge. Gruß Grandeur