
Problemlösung Einspritzventile
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HEy!Wenn man im S-coupe über 192PS habn will muss man andere Einspritzventile montieren. Die Probleme die man dann hat sind das der Wagen etwas zu fett läuft. Das wiederum bewirkt (wie mir auch cas bestätigte) ein etwas schelchteres Ansprechverhalten vorallem nach dem schalten was bei 1/4 Meile Rennen nicht gerade förderlich ist!!!Nun ein Problemlösung wie ich das kurzzeitige Aussetzen des Wagen nach dem schalten zur GÄNZE verhinern konnte. Nehmen wir an die gelben Serieventilchen haben 192cc/m mit einem Benzindruck von 3,0bar bei abgezogenen Vakoumschlauch!Nehmen wir jetzter weiters an wir hätten 240cc/m Ventile von einem anderen Fzg verbaut, dann sind wir doch schon über die 20% die ein normales ECU verdauen kann!? Und auserdem viel zu fett im ganzen Drehzahlbereich.um jetzter nicht die 192cc/m wieder zu montieren womit man sich bei hohen Leistungen einen Motorschaden holen könnte da es den Kolben wegen zu mageren Gemisch verheitzt, müsste man einfach den Benzindruck reduzieren. Nur wie? Erhöhen kann man ihn ja relativ leicht in dem man die Feder weiter vorspannt aber umgekehrt geht das nicht. Also einfach ein T Stück einpflanzen das den Ladedruck der auf der Benzindruckreglermembran anliegt vermindert und somit den Benzindruck mindert!Das bewirkt das man bei 1,0bar Ladedruck nur 3,5bar Benzindruck hat und nicht 4,0 wie sonst!!!
, Deshalb wird weniger Benzinmenge eingesprit und der Wagen läuft zwar fett aber nicht zu fett.Wem das mitn T STück zu einfachist nimmst sich nen FSE Druckregler zahjlt dafür 200 Euro, und stellts so auf den Gewünschten Wert ein.@cas: Würd mich freun wenn du das bei deinem Auch austesten würdest um meinen VErsuch zu bestätigen.CU

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Vom Prinzip her richtig! Aber kleene Frage: Wäre et nicht besser, don T-Stück zu nutzen, um nen Benzindruckregler richtig zu bauen?? Mit gelochten Schruben zum Beispiel...Du weißt doch sicherlich, wie ich das meine, oder?? eine Hohlschraube reindrehen, die seitlich mit Löchern verziert ist.. Desto weiter die rausgedreht ist, desto mehr druck kann entweichen, und umgekehrt.. So mütest Du dir den Druck vernünftig (naja, mehr oder weniger) einstellen können...
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da sollte man erstmal ne druckanzeige einbauen um den benzindruck zu kontrollieren..gehts nicht mit nem apexi wo ich die öffnungstakte der ventile einstellen kann und dazu nen lamba-tester..ach da fällt mir nochwas ein wegen dem kunter-bunten gt-motor mit den gartenschläuchen und so..du weißt schon..was hatte der als obere anzeige drin? air-fuel..? also das was wir brauchen??
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klar kannst dir eine Anzeige einbauen aber ich kanns dir auch so sagen was DU hast... 2,3bar im Leerlauf (da 0,7bar Unterdruck).... 3,0bar mit abgezogenen Vakoumschlauch und 3,86bar bei 0,86bar Ladedruck! *g*Mit nem Apex würde das natürlich auch gehn aber hast du die Kohle für ein Apexi? Ich nicht!!!Das is ne Airfuel Anzeige... die nichts anderes macht als den Widerstandwert von der Lambdasonde grafisch zu zeigen. Wennst dir ein Multimeter vom Baumarkt um 7 Euro kaufst es an die Lambdasonde anschließt kannst auch recht genau sagen in welchen Bereich du fährst. Denn eine Lambdasonde macht ja eine Kurvenförmige Ausgangsspannung zwischen 0,1 und 1Volt. Bei 0,7 etwa ist es Lambda 1! Verstehst was ich mein??
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ungefähr als Richtwert:0,90V = Lambda 0,80 (extrem Fett)0,88V = Lambda 0,85 (da hat man theoretisch die Max. Leistung bei Turbos)0,85V = Labda 0,90 (da haben in etwa die Hondamotoren ihre Max. Leistungt)0,80V = Lambda 0,95 0,75V-0,65V = Lambda 1,0 (optimales Gemisch... Leistung und Verbrauch und Abgaswerte halten sich die Waage)0,4-0,1V = Lambda etwa 1,05 (für Vollast zu mager, Motorschaden könnte drohen, vorallem bei Turbos)Der Tipp mitn Multimeter geht (so wie alle externen Zusatzgeräte) erst dann wenn der Wagen auf Betriebtempoeratur ist und die Sonde min. 300°C!!! Die meinsten Multimeter haben eh so 2 Meter Kabel drann das geht sich super aus das die in den Innenraum legen kannst und gut ablesen. (digital versteht sich *g*) Ich habs noch nicht versuch tdas die Batterie von meinem grad leer ist aber laut Lehrbuch sollte das so klappen! *g*
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Bei nem jedem Verbrennungsmotor ist das richtige Gemisch von bedeutung. Bei Turbos um so mehr da es da um das Leben bzw. Tot vom Motor geht! Beim Sauger hat es eher "nur" Leistungsunterschiede zur folge! Also spricht du kannst dir einen FSE Benzindruckregler drauf geben dan versuchen bei 3,0bar BEnzindruck hat er Lambda 0,92 und hat 75PS... dann fettest ihn mal auf 0,9 an indem du den Benzindruck auf 3,25 erhöhst zb und dann wieder vergleichst mehr Leistung/weniger Leistung. Aber musst halt aufpassen dast nicht in den mageren Bereich kommst... manche Modelle laufen wenn sie mager sind auch recht gut da die Verbrennungstemperatur höher wird und deshalb besser verbrennt. Nur halten sie das meistens nicht lange aus da sie zum klopfen beginnen würden. Und versuch halt nicht unter Lambda 0,75 zu gehen sonst kanns sein das es dir durch den Kraftstoff das Schmieröl von den Laufflächen spühlt! Bisschen herum spielen halt.Wenn die Sonde nicht warm ist wird er zwar einen Spannungswert anzeigen aber nichts aussagekräftiges. Vorallem da er ja beim Kaltstart eh extrem anfettet wird das so wie so nicht stimmen. Ist aber zu dem Zeitpunkt eh egal... dich interesiert ja der Lambdawert wenn der Motor war ist und nicht wenn er gerade gestartet wurde.Auf der Lambda sind drei Kabeln oben wenn sie beheitzt ist (und das ist sie bei den neueren Modellen immer) EInfach das scharze Multimeterkabel auf Bateriemasse legen und das rote Messgerät Kabel auf eines der drei Sondenkabel. Einfach versuchen... merkst eh gleich ob die wert ungefähr hinkommen oder nicht!
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NA jeder Sensor braucht eine Versorgungsspanung und Masse... is ja klar sonst kommt ja keine Messspannung raus! Also cas....Motor wirklich ordentlich warm fahren... (damit mein ich nicht am Stand 5min laufen lassen) ordentlich zügig fahren damit das ganze schön auf Temperatur ist und dann die eine Messspitze auf Masse, die andere dann auf eines der drei Kabel und schaun wo es eine Spannung zwischne 0,1 -1Volt ausspuckt!!!