Stromleitung J1

SilentGod
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Registriert: Do 19. Feb 2004, 18:36

Beitrag von SilentGod »

VERKABELUNG:Da ich für die forderen LS mehr leistung gesamt in anspruch nehme, nahm ich mir vor auch die kabeln zu erneuern:Sieht dann so aus =) Kabelschuh an batterieklemme verlötet mittels gasbrenner(aufpassen das man die ummantelung nicht zu sehr aufheizt/zerschmilzt)durchgang bei der tachowelle (mit silikon nachdichten, da sonst nässe in den innenraum kommt!!!)mfg SilentGodPS: Kabel: Brax 35mm² doppelt abgeschirmtSicherung: DJD 100A
Infernal
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Registriert: Do 11. Sep 2003, 19:08

Beitrag von Infernal »

messungen haben ergeben das das löten an den stromleitungen keinen vorteil aber manchmal nachteile in sachen elektricher wiederstand gibt... so als info
3x6-Zylinder
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Registriert: Sa 12. Mär 2005, 14:04

Beitrag von 3x6-Zylinder »

QUOTE (Infernal @ 18 Sep 2004, 12:34 ) messungen haben ergeben das das löten an den stromleitungen keinen vorteil aber manchmal nachteile in sachen elektricher wiederstand gibt... so als info Hi,na wenn datt nicht ein Aprilscherz ist Ich könnte mir das vorstellen im Vergleich bei nagelneuen Kabeln, ABER niemals bei in gebrauch befindlichen.1.eine normale richtig gequetsche Verbindung ist ausreichend, aber wenn Feuchtigkeit in diese Quetschverbindung eindringen kann erhöht sich der Widerstand. Dieses wird mit verlöten vorgebeugt.2.bildet sich durch die unterschiedlichen Materialien eine Eigenspannung welche ebenfalls in Verbindung mit Sauerstoff eine Oxidation sprich Widerstandserhöhung zur folge hat.
Paladium
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Registriert: Mi 17. Dez 2003, 14:31

Beitrag von Paladium »

Naja... und so eine schei.. hab ich schon lange nicht mehr gehört...Quetschverbindungen werden so gequetscht das kein Sauerstoff mehr drin ist...Ansonsten ist das ne fehlerhafte pressung...Es gibt ja spezielle Presszangen für die pressungen von grossen querschnitten...Alles andere is gebastel...Gelötet wird nicht an litzenkabeln da diese versteiftwerden durch den lötzinn und dieser dann den leiter zum durchbrechen bringen kann mittels vibrationen...Denke nicht das ein halbwegs geschulter Elektrofachmann sowas machen würde, ausser er hat gerade gepennt in der schule...Zur elektrolyse zwischen zwei unertschiedlichen metallen sag ich nur das es stimmt das diese eine eigenspannung aufbauen..Diese eigenspannung beugt man aber nicht vor in dem man lötet, sondern in dem man die materialien abstimmt aufeinander...Die meisten hülsen sind vergoldet da dieser nicht der beste leiter ist sondern dieser nicht koridiert.Also Kupfer und Gold solten sehr wennig bis keine spannungen aufbauen...GrussPaladium
alex1988
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Registriert: Mi 9. Nov 2005, 15:01

Beitrag von alex1988 »

QUOTE (Paladium @ 25 Dez 2005, 22:43 ) Es gibt ja spezielle Presszangen für die pressungen von grossen querschnitten...Alles andere is gebastel... Aber was ist wenn ich so eine große zange um extra sowas zu machen nicht habe???? Ich denke mal das ist für alle mal wichtig weil wie ich immer die zangen überall sehen kommt man da unter 70€ nicht weg für eine die 35mm² quetsch. was hättest du denn da für einen tip????Wäre super für ne antwortGrußAlex
sziegler
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Registriert: Do 23. Jan 2003, 23:10

Beitrag von sziegler »

@alex1988: Also ich habe meine Verbindungen auch gelötet da es recht schwierig ist diese dicken Kabelösen zu quetschen. Bei 1,5mm Materialdurchmesser ist das ohne spezielle Werkzeuge auch kaum zu lösen. Eine Lötverbindung bei nem Stromkabel das weder auf Zug- noch auf irgendwelche anderen mechanische Belastungen verlegt wird ist sicher nicht so schlimm wie eine Quetschverbindung die aus Mangel an teuren Werkzeugen mit dem Schraubstock durchgeführt wird.Ich meine wer ist so "blöd" und kauft sich für was weiß ich wieviel Geld ne teure Crimpzange für einmal Kabel verlegen, ich nicht.
bla_cky
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Registriert: Mo 15. Mär 2004, 13:49

Beitrag von bla_cky »

Hallo LeutzICH persönlich würde auch nicht löten.Aber leute .... wenn ihr anfangt, wegen diesem eventuellen höheren Übergangswiderstand rumzuheulen, dann weiß ich auch nicht mehr weiter Fakt ist allerdings, dass gelötete Kabel leichter brechen, was allerdings bei einem im Motorraum liegenden Kabel, wo evtl ein paar mal im Jahr bewegt wird nicht so schlimm ist.Falls die Möglichkeit besteht, würde ich immer mit ner Zange pressen ..... man muss die ja auch nicht kaufen, sondern kann auch mal zum örtlichen Elektriker gehen und mal anfragen, ob man sich sowas mal ausleihen kann!Ich habe meine 50mm^2 Rohrkabelschuhe mit Hammer und Meisel gepresst *g*Kabel rein, und dann mit dem Meisel insgesammt 3 Kerben reingeschlagen. So pro Kabel hab ich da ~5min gekloppt. Das hält mehr als nur gut, und ich glaube da kommt auch keine Feuchtigkeit mehr rein ..... Schrumpfschlauch sei Dank.Also so wie das Silentgod gemacht hat ist das scho in Ordnung!!! Ich würde höchstens noch mal an die Kabelschuhe mit Schrumpfschlauch drangehen!Mfg Daniel
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