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Verfasst: Fr 30. Jan 2009, 16:55
von clubvibez
wollte mal fragen, wie ich den begrenzer umgehen kann =) ist ja total lässtig
Verfasst: Fr 30. Jan 2009, 19:27
von DaveX
QUOTE Das ist der Motorschaden danach sicher auch...Wohl wahr Die Schutzfunktion ist nicht umsonst da, zudem ist weiter oben bei nem Serienmotor eh keine Leistung mehr da, also lieber mal schalten anstatt die Standzeit des Motors unnötig radikal einzukürzen
Verfasst: Fr 30. Jan 2009, 20:54
von KnutschOchse
QUOTE (clubvibez @ 30 Jan 2009, 16:59 ) wollte mal fragen, wie ich den begrenzer umgehen kann =) ist ja total lässtig Durch Chip-umprogrammierung.Nutzen ? Garkeiner, falls du schonmal ein Leistungsdiagramm eines Motors gesehen hast, wird dir auffallen das die Leistung in den oberen Drehzahlen wieder abnimmt, aufgrund des schliffes der Nockenwelle/n.D.h. ohne V-Tec bzw andere Nockenwellen bringt dir sowas wenig. 500UPM mehr oder weniger tun nicht weh, bringen aber auch rein garnichts. Alles andere hat, wie schon meine Vorschreiber sagten, nen Motorschaden auf lange Dauer zur folge (wenn du nicht anfängst die Teile auf höhere Belastungen auszulegen, zb Kolben auswiegen, Pleuel auswiegen, alles feinwuchten etc.)
Verfasst: Fr 30. Jan 2009, 23:26
von DaveX
QUOTE Durch Chip-umprogrammierung.Bei einer Leistungssteigerung wird man den aber kaum ändern, warum das so ist hat KnutschOchse ja schon geschieben.Hier mal ein Diagramm eines 2.0L-D Mitsubishi Outlander. Wie man sieht steigen Leistung und Drehmoment an, aber der Bereich in dem die Mehrleistung sich entfaltet ist immer noch im selben Drehzahlbereich. Schalten bei spätestens 4000 wäre dann optimal, obwohl theoretisch max. 4400RPM drin ist Quelle:
www.sh-motoroptimierung.deNoch ein Diagramm eines Golf 3 GTI. Man kann erkennen, dass die MaxDrehzahl 6500RPM ist. Wenn man das nun auf dem Diagramm anschaut kann man genau sehen, dass man garnicht bis dahin aufdrehen muss, da an diesem Punkt schon viel weniger Leistung anliegt. Optimaler Schaltpunkt wäre schon bei max. 6000RPM.Quelle:
www.digital-divo.deIch hoffe du verstehst jetzt worüber wir dich versuchen aufzuklären
Verfasst: Sa 31. Jan 2009, 09:47
von New INTERCEPTOR
Eine aufhebung des Drehzhalbegrenzers bringt bei 99% aller Serien Fzg nichts. Bei einigen Modell wie zb. dem Lexus IS200, dem IS220 Kompressor oder dem Corolla TS Kompressor könnte man mit Aufhebung des Drehzhalbegrenzers noch das eine oder anderen Mehr PS herauskitzeln und auch den Drehzhalüberhang bei den Schaltwechsel besser hin bekommen. Sind aber erstens Ausnahmen diese Fahrzeuge und auserdem verfügen die wie schon erwähnt über einen VVt bzw VVTli Steuerung der Nockenwelle!!! Ohne die oder ohne schärfere Nockenwelle hast du nur mehr Verschließ bei weniger Leistung!@DaveX: Wo hast den ndas 3er GTI Diagramm daher? Was wurde vorher und nachher gemacht?Bei der Serienleistung des GTI würde ich aber vor einem schaltwechseln bis 6350U/min drehen. Stimmt die Leistung fällt wieder ab ABER wenn ich bei 6000 von die erste in die Zweite schalte fällt die Drehzhal zb. von 6000 auf 4500U/min. Bei 4500U7min hab ich aber weniger Anfangsleistung als wenn ich bis 6350U/min drehen und die Drehzahl fällt dann nur auf 4850U/min. Und von 4850U/min hab ich schon mehr Anfangsleistung und der Wagen dreht daher schon schneller richtung Max. Leistung. Und bei getunter Leistung würde ich eben wegen diesem Drehzahlüberhang bei 6250 schalten!
Verfasst: Sa 31. Jan 2009, 09:57
von FraRonx
Sehe ich auch so wie meine Vorredner. Beim Accent damals und auch beim KIA jetzt, kann man förmlich spüren, dass es nichts bringt, den Motor beim beschleunigen immer ans Drehzahlmaximum zu bringen. Probier einfach mal ein bißchen rum; dann wirst Du auch den perfekten Schaltpunkt rausbekommen. So wirst Du dann ganz gut vom Fleck kommen und es sollte so eigentlich nicht nötig sein, die maximale Drehzahl anzuheben oder den Begrenzer außer Kraft zu setzen.
Verfasst: Sa 31. Jan 2009, 10:28
von DaveX
QUOTE Wo hast den ndas 3er GTI Diagramm daher? Was wurde vorher und nachher gemacht?Quellenangabe ist unterm Bild Das mit dem perfekten schaltpunkt war nur ein Beispiel. Man müsste die Übersetzung bzw. Abstufung des Getriebes berücksichtigen (wie du schon sagtest), da ich das beim Golf nicht weiß war es eher nur ein Beispiel zur Veranschaulichung, dass es sich nicht lohnt bis zum Begrenzer zu drehen.QUOTE Probier einfach mal ein bißchen rumMeine Meinung
Verfasst: Sa 31. Jan 2009, 19:47
von .:Tiburon:.174
jau der begrenzer ist ja nicht um sonst nun ja ich schalt immer bei meinem v6 so das der auf 4000 zurückfällt da da das maximale drehmoment anliegt lt. werk natürlich muß man wirklich mal ausprobieren die meißten motoren werden eher zäher um oberen bereich