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Verfasst: Mo 8. Okt 2007, 09:59
von Jakobinho11
hallo, hoffe bin hier richtig.Und zwar geht es um die Unterbodenbeleuchtung. Wie sieht es aus? Klar darf es nicht an sein wenn man fährt, aber wie sieht es aus wenn man steht? Oder muss es irgendwie montiert sein ,dass es nur bei offener tür geht oder nur wenn auto aus ist? möchte keine punkte,strafe o.ä. dafür bekommen. Hab nämlich röhren geschenkt bekommen und würde wenn möglich am auto verwendung dafür finden.MfG Jakobinho
Verfasst: Mo 8. Okt 2007, 10:07
von flow
ist alles verboten. auf eigene gefahr also. baus dir lieber unters bett
Verfasst: Mo 8. Okt 2007, 10:19
von paedder
Benutz die Suche mit "UBB" oder "Unterbodenbeleuchtung". Gibt es Unmengen dazu.Von Foliatec gibt es eine LED-Einstiegsbeleuchtung mit Gutachten in weiss. Die selbe Einstiegsbeleuchtung in blau ist dann schon ohne Gutachten. Ansonsten gibt es nix mit Gutachten.
Verfasst: Mo 8. Okt 2007, 12:44
von Faoch
Habe eine Freundin mit einem Hyundai Coupe, die hat die UBB mit dem Türkontakt geschaltet und hats so auch eingetragen bekommen! ist allerdings schon drei jahre her daß sies hat montieren und eintragen lassen, ist aber so noch dran und steht auch im fahrzeugschein drin. Ihr Ex-Mann arbeitet allerdings als Automobilkaufmann mit ziemlich viel Vitamin B.
Verfasst: Mo 8. Okt 2007, 12:51
von Jakobinho11
ja super dann danke ich euch mal dafür, hat mir sehr geholfen und nun suche ich jemanden der im automilieu viel vitamin b hat
Verfasst: Do 11. Okt 2007, 18:30
von Daniel83
hi,Die ubb ist und bleibt verboten. Schon beim drunter schrauben erlischt die Betriebserlaubniss. Ich habe hier auch noch welche rum liegen. Habe mir an die kabel stecker gelötet und wenn ich auf einem Treffen bin klips ich die schnell ran. Ist die einzige mölglich keit. Was das mit der eintragung auf sich hat. Ich habe von einigen Leuten gehört das die früher eingetragen wurden, wenn sie am Tür Lichtkontackt angeschlossen sind, dass ist aber heute nicht mehr der fall. So weit ich weis, ist es den Grünen auch egal ob die eingetragen sind oder nicht bekommst trotzdem ne strafe...
Verfasst: Do 11. Okt 2007, 19:01
von Elantra
mal ein Gesetzt, dass auch den EINBAU einer UBB verbietet.Also ne UBB ist immer verboten!Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) B. FahrzeugeIII. Bau- und Betriebsvorschriften§49a Lichttechnische Einrichtungen, allgemeine Grundsätze (1) An Kraftfahrzeugen und ihren Anhängern dürfen nur die vorgeschriebenen und die für zulässig erklärten lichttechnischen Einrichtungen angebracht sein. Als lichttechnische Einrichtungen gelten auch Leuchtstoffe und rückstrahlende Mittel. Die lichttechnischen Einrichtungen müssen vorschriftsmäßig und fest angebracht sowie ständig betriebsbereit sein. Lichttechnische Einrichtungen an Kraftfahrzeugen und Anhängern, auf die sich die Richtlinie 76/756/EWG des Rates vom 27. Juli 1976 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über den Anbau der Beleuchtungs- und Lichtsignaleinrichtungen für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger (ABl. EG Nr. L 262 S. 1), zuletzt geändert durch die Richtlinie 91/663/EWG der Kommission vom 10. Dezember 1991 (ABl. EG Nr. L 366 S. 17, ABl. EG 1992 Nr. L 172 S. 87) bezieht, müssen innerhalb der in dieser Richtlinie angegebenen Winkel und unter den dort genannten Anforderungen sichtbar sein. (2) Scheinwerfer dürfen abdeckbar oder versenkbar sein, wenn ihre ständige Betriebsfertigkeit dadurch nicht beeinträchtigt wird. (3) Lichttechnische Einrichtungen müssen so beschaffen und angebracht sein, daß sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung nicht mehr als unvermeidbar beeinträchtigen, auch wenn sie in einem Gerät vereinigt sind. (4) Sind lichttechnische Einrichtungen gleicher Art paarweise angebracht, so müssen in gleicher Höhe über der Fahrbahn und symmetrisch zur Längsmittelebene des Fahrzeugs angebracht sein (bestimmt durch die äußere geometische Form und nicht durch den Rand ihrer leuchtenden Fläche), ausgenommen bei Fahrzeugen mit unsymmetrischer äußerer Form und bei Krafträdern mit Beiwagen. Sie müssen gleichfarbig sein, gleich stark und - mit Ausnahme der Parkleuchten und der Fahrtrichtungsanzeige - gleichzeitig leuchten. Die Vorschriften über die Anbringungshöhe der lichttechnischen Einrichtungen über der Fahrbahn gelten für das unbeladene Fahrzeug. (5) Alle nach vorn wirkenden lichttechnischen Einrichtungen dürfen nur zusammen mit den Schlußleuchten und der Kennzeichenbeleuchtung einschaltbar sein. Dies gilt nicht fürParkleuchten,Fahrtrichtungsanzeiger,die Abgabe von Leuchtzeichen (§ 16 Abs. 1 der Straßenverkehrs-Ordnung),Arbeitsscheinwerfer anland- oder forstwirtschaftlichen Zugmaschinen undland- oder forstwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen,Tagfahrleuchten, die den im Anhang zu dieser Vorschrift genannten Bestimmungen entsprechen. (6) In den Scheinwerfern und Leuchten dürfen nur die nach ihrer Bauart dafür bestimmten Lichtquellen verwendet werden. (7) Für vorgeschriebene oder für zulässig erklärte Warnanstriche, Warnschilder und der dergleichen an Kraftfahrzeugen und Anhängern dürfen Leuchtstoffe und rückstrahlende Mittel verwendet werden. (8) Für alle am Kraftfahrzeug oder Zug angebrachten Scheinwerfer und Signalleuchten muß eine ausreichende elektrische Energieversorgung unter allen üblichen Betriebsbedingungen ständig sichergestellt sein. (9) Schlußleuchten, Nebelschlußleuchten, Spurhalteleuchten, Umrißleuchten, Bremsleuchten, hintere Fahrtrichtungsanzeiger, hintere nach der Seite wirkende gelbe nicht dreieckige Rückstrahler und reflektierende Mittel, hintere Seitenmarkierungsleuchten, Rückfahrscheinwerfer und Kennzeichen mit Kennzeichenbeleuchtung sowie 2 zusätzliche dreieckige Rückstrahler - für Anhänger nach § 53 Abs. 7 zwei zusätzliche Rückstrahler, wie sie für Kraftfahrzeuge vorgeschrieben sind - dürfen auf einem abnehmbaren Schild oder Gestell (Leuchtenträger) angebracht sein beiAnhängern in land- oder forstwirtschaftlichen Betrieben,Anhängern zur Beförderung von Eisenbahnwagen auf der Straße (Straßenroller),Anhägern zur Beförderung von Booten,Turmdrehkränen,Förderbändern und Lastenaufzügen,Abschleppachsen,abgeschleppten Fahrzeugen,Fahrgestellen, die zur Anbringung des Aufbaus überführt werden,fahrbaren Baubuden,Wohnwagen und Packwagen im Schaustellergewerbe nach § 3 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Buchstabe b der Fahrzeug-Zulassungsverordnung,angehängten Arbeitsgeräten für die Straßenunterhaltung,Nachläufern zum Transport von Langmaterial.Der Leuchtenträger muß rechtwinklig zur Fahrbahn und zur Längsmittelebene des Fahrzeugs angebracht sein; er darf nicht pendeln können. (9a) Zusätzliche Rückfahrscheinwerfer (§ 52a Abs. 2), Schlußleuchten (§ 53 Abs. 1), Bremsleuchten (§ 53 Abs. 2), Rückstrahler (§ 53 Abs. 4), Nebelschlußleuchten (§ 53d Abs. 2) und Fahrtrichtungsanzeiger (§ 54 Abs. 1) sind an Fahrzeugen oder Ladungsträgern nach Anzahl und Art wie die entsprechenden vorgeschriebenen lichttechnischen Einrichtungen fest anzubringen, wenn Ladungsträger oder mitgeführte Ladung auch nur teilweisein die in Absatz 1 Satz 4 geforderten Winkel der vorhandenen vorgeschriebenen Leuchten am Kraftfahrzeug oder Anhänger hineinragen. Die elektrische Schaltung der Nebelschlußleuchten ist so auszuführen, daß am Fahrzeug vorhandene Nebelschlußleuchten abgeschaltet werden. Die jeweilige Ab- und Wiedereinschaltung der Nebelschlußleuchten muß selbsttätig durch Aufstecken oder Abziehen des Steckers für die zusätzliche Nebelschlußleuchten erfolgen. (10) Bei den in Absatz 9 Nr. 1 und § 53 Abs. 7 genannten Anhängern sowie den in § 53b Abs. 4 genannten Anbaugeräten darf der Leuchtenträger aus 2 oder - in den Fällen des § 53 Abs. 5 - aus 3 Einheiten bestehen, wenn diese Einheiten und die Halterungen an den Fahrzeugen so beschaffen sind, daß eine unsachgemäße Anbringung nicht möglich ist. An diesen Einheiten dürfen auch nach vorn wirkende Begrenzungsleuchten angebracht sein. (11) Für die Bestimmung der "leuchtenden Fläche", der "Lichtaustrittsfläche" und der "Winkel der geometrischen Sichtbarkeit" gelten die Begriffsbestimmungen in Anhang I der Richtlinie 76/756/EWG des Rates.