meine Geschosse

Alle anderen Modelle / Marken
Antworten
l3dm4n
Beiträge: 515
Registriert: Mo 3. Nov 2008, 23:26

Beitrag von l3dm4n »

loooooooooooooooooooooooooooooooooooooooool du bist einer
Getzi
Beiträge: 1080
Registriert: Mo 23. Feb 2009, 01:46

Beitrag von Getzi »

wenns den spaß macht warum nicht^^
l3dm4n
Beiträge: 515
Registriert: Mo 3. Nov 2008, 23:26

Beitrag von l3dm4n »

ich sag doch nüscht kannst bei mir auch mal bitte räumen und streuen kommen musste heute aufe arbeit 50 kg streuen
paedder
Beiträge: 3828
Registriert: Mi 7. Sep 2005, 08:38

Beitrag von paedder »

Wenn du dann noch die passende Offroad-Bereifung aufs Quad packst, dann dürfte dem Räum-Spaß nix mehr im Wege stehen
bolcher
Beiträge: 2261
Registriert: Do 9. Okt 2008, 13:09

Beitrag von bolcher »

heho,hatte ich ja gestern total vergessen
paedder
Beiträge: 3828
Registriert: Mi 7. Sep 2005, 08:38

Beitrag von paedder »

Was ist das fürn Teil und was bringt das Loch?
Barracuda
Beiträge: 458
Registriert: Sa 6. Okt 2007, 14:26

Beitrag von Barracuda »

also ich kanns ja eigentlich nicht glauben und sooo gut kenn ich mich auch noch nicht aus aber das Teil sieht aus wien Turbo? Aber was das für ne Platte ist kann ich auch nicht sagen, aber er wird uns schon nicht lange hängen lassen ;-)MfGBarracuda
KnutschOchse
Beiträge: 2208
Registriert: Fr 10. Nov 2006, 18:28

Beitrag von KnutschOchse »

Das ist die Platte für das Flammrohr das vom Turbolader weg geht.Ist aber mit dem Loch unklug gelöst, da deine Wastegateklappe nicht richtig aufgeht und der Abgasstrom aus dem Wastegate 2 mal um die Kurve muss um durch das loch zu fliegen.Ich hab das anders gelöst...Oder soll das Wastegate geschlossen bleiben und willst du externes Gate fahren ?
bolcher
Beiträge: 2261
Registriert: Do 9. Okt 2008, 13:09

Beitrag von bolcher »

ja ich glaub das nennt man Turbolader allerdings is das der "etwas gößere" Bruder vom kleinsten Lader der welt ja knutschochsi, ich will das auch so machen wie du und mit nem zweiten rohr das wastegate ordentlich einbinden. is ja auch noch ne fertig, ne...
bolcher
Beiträge: 2261
Registriert: Do 9. Okt 2008, 13:09

Beitrag von bolcher »

hab gerade mal meine gedrehten kühlwasserflansche montiert:nun stellt sich mir die frage ob ich den turbolader über denn heizungsvorlauf kühlen soll, oder vielleicht eher wie in diesem Patent:COOLING SYSTEMbrauche tipps edit:"kurzer" Auszug von angeführtem link:"Aus der DE-OS 34 07 521 ist ein Flüssigkeitskühlsystem der genannten Art bekannt, bei dem neben dem Kühlkreislauf für die Brennkraftmaschine ein weiterer Kühlkreislauf für den Turbolader vorgesehen ist. Die Vorlaufleitung des Turboladers ist mit dem Ausgang eines dem Kühlkreislauf für die Brennkraftmaschine zugeordneten Kühlers verbunden und es mündet die Rücklaufleitung des Turboladers kurz vor der dem Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine zugeordneten Umwälzpumpe in die Rücklaufleitung der Brennkraftmaschine. Über eine Zweigleitung ist die Vorlaufleitung des Turboladers mit einem geodätisch höherliegenden Wärmetauscher verbunden, eine weitere Zweigleitung verbindet die Rücklaufleitung des Turboladers mit dem Wärmetauscher. Als Wärmetauscher findet ein Ausgleichsbehälter für das temperaturbedingte, unterschiedliche Volumen der Kühlflüssigkeit Verwendung. Der Ausgleichsbehälter ist bis zu einem bestimmten Niveau mit Kühlflüssigkeit gefüllt, unterhalb dieses Niveaus münden die beiden Zweigleitungen in den Ausgleichsbehälter. In die den Ausgleichsbehälter mit der Rücklaufleitung des Turboladers verbindende Zweigleitung ist ein Rückschlagventil eingesetzt, welches ausschließlich eine Durchströmung dieser Zweigleitung in Richtung des Ausgleichsbehälters gestattet. Anstelle des Rückschlagventiles kann in die Zweigleitung auch ein fernschaltbares Magnetventil eingebaut sein. Im Betrieb der Brennkraftmaschine durchströmt die Kühlflüssigkeit den ersten, der Brennkraftmaschine zugeordneten Kühlkreislauf sowie den zweiten, dem Turbolader zugeordneten Kühlkreislauf. Das Rückschlagventil verhindert dabei, daß Kühlflüssigkeit vom Ausgleichsbehälter durch die der Rücklaufleitung des Turboladers zugeordnete Zweigleitung unter Umgehung des Turboladers in dessen Rücklaufleitung überfließen kann. Nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine und damit der Umwälzpumpe tritt ein Druckausgleich im gesamten Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine ein, womit die Zwangsumlaufkühlung beendet ist. Die heiße Kühlflüssigkeit des Turboladers kann dann durch dessen Rücklaufleitung und die dieser zugeordnete Zweigleitung zu dem Ausgleichsbehälter hochsteigen, kühlt sich in ihm ab und fließt durch die Vorlaufleitung zum Turbolader zurück. Die Kühlung des Turboladers erfolgt damit nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine ausschließlich durch Thermosyphonwirkung mit dem eingangs beschriebenen Nachteil.Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Flüssigkeitskühlsystem der genannten Art zu schaffen, welches sicherstellt, daß die Kühlung des Turboladers nach dem Abschalten der Brennkraftmaschine ohne Zuhilfenahme einer nachlaufenden Umwälzpumpe mit einem gegenüber dem Wirkungsgrad bei der Thermosyphonströmung wesentlich verbesserten Wirkungsgrad erfolgt.Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß sich in der Vorlaufleitung des Turboladers ein Rückschlagventil befindet und die Rücklaufleitung des Turboladers verzweigt ausgebildet ist, in eine erste Leitung die oberhalb des Kühlmittelspiegels in den Ausgleichsbehälter mündet sowie eine zweite Leitung, die unterhalb des Kühlmittelspiegels in den Ausgleichsbehälter mündet und ein Rückschlagventil enthält.Bei dem erfindungsgemäßen Flüssigkeitssystem wird im Betrieb der Brennkraftmaschine das Kühlmittel durch die Kühlmittelpumpe befördert und fließt durch die Vorlaufleitung des Turboladers in dessen Lagergehäuse, wo es dessen Lager kühlt und von dort durch die Rücklaufleitung des Turboladers zurück an diejenige Stelle des Kühlsystems gelangt, wo die erhitzte Kühlflüssigkeit abgekühlt wird, um erneut dem Kühlprozeß zugeführt zu werden. Wird hingegen die Brennkraftmaschine abgeschaltet, so heizt die Nachhitze des Turboladers die Kühlflüssigkeit im Lager bis zum Siedepunkt auf. Dadurch entsteht im Lager Dampf, der die Flüssigkeit in der Rücklaufleitung und von dort ausgehend in der ersten Leitung, die oberhalb des Kühlmittelspiegels endet sowie der zweiten Leitung, die unterhalb des Kühlmittelspiegels endet, vor sich her in den Ausgleichsbehälter drückt. Hierzu muß die Rücklaufleitung eng genug gewählt werden, damit der Dampf, der nahezu explosionsartig entsteht, die Kühlmittelsäule in der Rücklaufleitung und der ersten sowie zweiten Leitung vor sich hertreiben kann. Nach diesem Vorgang läuft die Kühlflüssigkeit in die Rücklaufleitung zurück in den Turbolader bzw. es kondensiert der Dampf in der Rücklaufleitung. Jedoch ist der Flüssigkeitsstand in der Rücklaufleitung nun um die bereits in den Ausgleichsbehälter beförderte Kühlmittelmenge geringer, da diese weder durch die oberhalb des Kühlmittelspiegels endende erste Leitung noch wegen des Rückschlagventils durch die unterhalb des Kühlmittelspiegels endende zweite Leitung zurückfließen kann. So entsteht am in der Vorlaufleitung des Turboladers angeordneten Rückschlagventil wegen der unterschiedlichen Flüssigkeitsniveaus im Vorlaufkühlsystembereich und im Rücklaufkühlsystembereich ein Druckunterschied Δp, infolgedessen kann kältere Kühlflüssigkeit durch das Rückschlagventil bis zum Druckausgleich nachfließen.Dieser Vorgang - aufheizen , verdampfen, ausstoßen von Flüssigkeit in den Ausgleichsbehälter, nachlaufen aus dem System - läuft nicht gleichmäßig und kontinuierlich ab sondern zyklisch und schubweise. Er endet, sobald das Lager des Turboladers Kühlmittelsiedetemperatur erreicht hat. Dies ist ausreichend, um das in der Lagerung befindliche Öl am Verkoken zu hindern. Danach kann die normale Thermosyphonwirkung einsetzen. "
Antworten