Kaufhilfe Santa Fe 2.2 CDRi 2 oder 4WD

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Macks
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Registriert: Sa 16. Jun 2007, 15:13

Beitrag von Macks »

Ich denke besser wird mans nicht formulieren können...Wenn dir der Santa Fe zuviel verbaucht, bleibt dir als Option immer noch i10, i20 oder i30...
Auto-Nomer
Beiträge: 4969
Registriert: So 4. Mai 2008, 16:08

Beitrag von Auto-Nomer »

QUOTE Was hier nun rumdiskutiert wird versteh ich nicht.Ich schon, am Verbrauch rumäkeln ist doch typisch. Spielt für die meisten Leute die mehr wie 10 000km im Jahr fahren halt doch ne Rolex.
betacarve
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Registriert: Do 26. Mär 2009, 11:13

Beitrag von betacarve »

Klar mecker ich am Verbrauch rum – ist ja wohl auch verständlich. Nicht unbedingt, dass der CM über acht Liter auf 100km braucht – das war mir von vorneherein klar. Mich ärgert es viel mehr, dass die Angaben der Hersteller absolut unrealistisch sind.UNd ich hatte je gesagt, dass ich hier meine Erfahrung nach der Probefahrt niederschrieben werde – was ich auch getan hab. Das da auch der Verbrauch von mir angesprochen und mitunter auch kritisch gesehen wird – ich denke dass ist schon OK und schließlich ist ein Forum ja auch zum diskutieren da. Ich will die Sache mit dem Verbrauch aber hier auch nicht weiter vertiefen – die Entscheidung muss ich halt fällen; ob es mir wert is oder nicht.Und Schaltung – als Spritsparfaktor -kommt nun mal einfach für mich nicht in Frage. Ich verzichte aber gerne auf den 4WD Und trotz meinem Gemecker was den Verbrauch angeht, steht der CM immer noch ganz oben auf meiner Wunschliste - manchmal muss man halt Prioritäten setzen
Macks
Beiträge: 408
Registriert: Sa 16. Jun 2007, 15:13

Beitrag von Macks »

Stell dich aber schonmal drauf ein, dass du mit der technisch recht veralteten Hyundai Automatik sicher nicht nur 0,5 Liter mehr o.ä. haben wirst... Mit Schaltgetriebe kann man durchaus sehr gut Treibstoff sparen - eben weil man selber entscheidet wann und wie geschaltet wird. Bei Automatik ist das immer so eine Sache, wobei ich die vom Santa Fe jetzt nicht kenne, jedoch nicht erwarte, dass es sich hier um ein Porsche Doppelkuplungsgetriebe handelt... Und da du bei voller sparsamkeit (Wenn dir Autofahren so Spaß macht...) auf 8,3 Liter gekommen bist.... denkst nicht wirklich, dass du mit Automatik auf 8,8 landen wirst? UNd bezüglich der Herstellerangaben vermute ich einfach mal, dass du wohl nicht wirklich viele Autos gefahren bist und schon garnicht von vielen verschiedenen Herstellern. Wenn ich ein Auto kaufe (ausschließlich Neuwagen), rechne ich den angegebenen Verbrauch :2 und dann das Ergebnis addieren. Daher bin ich mit meine Tucson angenehm überrascht, da dieser sogar einen halben Liter unter der Fausformel liegt... wobei das den Hund auch nicht mehr fett macht.Jedenfalls handelt es sich bei den Angaben um Laborwerte. Da wird z.B. in einem Teil des Testzyklus von 70 auf 100 in 35 Sekunden beschleunigt... wer tut sowas schon? Ich habe die ganze Tabelle hier in einem Automagazin vor mir liegen...total bekloppt, aber einheitlich. So kann man die Modelle ungefähr untereinander vergleichen.
Auto-Nomer
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Beitrag von Auto-Nomer »

Naja, der Santa Fe Diesel hat immerhin ein 5 Gang Schaltgetriebe. Sooo veraltet ist das nun auch wieder nicht. QUOTE wobei ich die vom Santa Fe jetzt nicht kenne, jedoch nicht erwarte, dass es sich hier um ein Porsche Doppelkuplungsgetriebe handelt...Sowas ähnliches ist da aber in der Tat drin, du kannst schon manuell rauf und runterschalten in der zweiten Schaltgasse. Genau wie bei ollen Porsches oder aktuellen BMW. Macht nur nicht unbedingt mehr Sinn oder Spaß. Verbrauch kannste aber immernoch sicher ca nen Liter mehr rechnen.Meiner Meinung nach ist der 2.2 Diesel für das Auto etwas zu unterdimensioniert gewählt, nicht von der Leistung her. Aber halber Liter mehr Hubraum würde nicht schaden. Das würde sich dann beim Verbrauch bemerkbar machen. - Allerdings hatte man auch Gründe warum man da "nur" den 2.2 und nicht den 3.0 oder anderes verbaut hat. Geht halt alles anch C02 Flottenverbrauch und anderen Normen die den Realverbrauch erhöhen. Die 8-9 Liter hat man mit dem 2.9er Terracan auch mit Schaltgetriebe standardmäßig halten können (ok, im Heckantrieb)
günter
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Beitrag von günter »

QUOTE (Auto-Nomer @ 5 Apr 2009, 23:52 ) Ich schon, am Verbrauch rumäkeln ist doch typisch. Spielt für die meisten Leute die mehr wie 10 000km im Jahr fahren halt doch ne Rolex. [QUOTE=Auto-Nomer,5 Apr 2009, 23:52 ]Ich schon, am Verbrauch rumäkeln ist doch typisch. Spielt für die meisten Leute die mehr wie 10 000km im Jahr fahren halt doch ne Rolex.[/QUOTE].[/QUOTE]Ja schon aber dieses Auto braucht halt mehr als andere!Und wenn ich auf die Benzinkosten schaue muss ich halt ein anderes Auto kaufen ABER bitte nicht nur die Benzinkosten auch die Folgekosten rechnen (Werkstatt Wartung u.s.w)Beim 2,2 CRDI hast du zum Bsp Steuerkette was bedeutet alle 10 Jahre oder 160000km wechseln gut gell Und du hast 3und bis 5 Jahre Garantie Hab ich übrigens beim kauf von meinem mit rausgehandelt Und du hast 10 Jahre gegen durchrosten! Gruss an alle Autoverrücktren aus Bayern Günter
betacarve
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Beitrag von betacarve »

@ MacksDas Automatikgetriebe noch lange brauchen werden, bis sie so ökonomisch schalten können wie der Mensch es tut, wird wohl noch etwas Zeit ins Land gehen. Sicherlich entwickeln die Hersteller die AT’s immer weiter, aber der Mensch ist und bleibt nun mal das Zünglein an der Waage.Natürlich ist mir bewusst, dass das At noch mal guten einen Liter mehr brauchen wird. Ich bin auch manchmal noch hin nd hergerissen, aber da ich – wenn ich mir jetzt ein Auto zulege – es auch länger fahren werde, macht ein AT für mich schon Sinn. Meinen Sharan fahre ich jetzt auch schon seit 8 Jahren – mehr oder weniger notgedrungen.Was Deine Vermutung angeht, so liegst Du richtig. Ich bin bis jetzt nur VW gefahren, aber nach dem Sharan hab ich die Schnauze einfach voll. Früher habe ich mir auch beim Kauf keine Gedanken über den Verbrauch gemacht, aber mit dem Alter…Und was die die Ermittlung der Verbrauchswerte vom Hersteller angeht: Wenn es sich jeder leisten könnte und die Rechtsschutzversicherungen mitspielen würde, was meint ihr wie viele Autobesitzer die Hersteller wegen Irreführung verklagen würden? Verbrauchswerte müssen unter „realistischen“ Bedingungen ermittelt werden – und nicht auf einem Oval. Da müsste der Gesetzgeber den Herstellern einen Riegel vorschieben. Fand es sehr interessant, was seinerzeit die Gerichte im dem Fall des Benzfahrers entschieden haben, der wegen den völlig aus der Luft gegriffenen Verbrauchswerten gegen der Hersteller geklagt hatte – und Recht bekam.@ günterWas das „Extras“ beim Hyundai angeht, so sind diese kaum zu toppen. 3 Jahre Garantie ab Werk, gegen einen verhältnismäßig kleinen Obolus kann man auf 5 Jahre aufstocken (wobei ich nicht weiß, es dabei sich um zwei weitere Jahre Vollgarantie handelt oder ob es hier Einschränkungen gibt), Steuerkette statt Zahnriemen (bei mir ist noch ein Riemen drin – also alle 90tkm wechseln, was mit gut 400 EUR ziemlich reinhaut) und 10 Jahre gegen Durchrostung Hyundai bietet schon einiges – und wie bereits geschrieben: Der CM steht bei mir immer noch ganz oben auf der Liste passt – bis auf den Verbrauch Aber lassen wir das jetzt mal endlich außen vor – sonst diskutieren wir uns hier noch Tod und an dem Verbrauch lässt sich eh nicht rütteln.Ich weiß dass die Inspektionskosten für den CM – wie ich finde – sehr gering sind. Wie oft muss der eigentlich zu Inspektion? Gibt es dort feste Intervalle oder errechnet dies der BC selber? Ist ja bei einigen anderen Herstellern bereits der Fall.
Auto-Nomer
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Beitrag von Auto-Nomer »

Gibt feste Intervalle wegen Ölwechsel Inspektion etc.QUOTE Ich weiß dass die Inspektionskosten für den CM – wie ich finde – sehr gering sind.Komm auf die Werkstatt und Region drauf an. QUOTE Was Deine Vermutung angeht, so liegst Du richtig. Ich bin bis jetzt nur VW gefahren, aber nach dem Sharan hab ich die Schnauze einfach voll.Da kannste von der Qualität her bei Hyundai sowieso nicht daneben greifen. Gegen den 2.2 CRDI ist jeder alles was TDI mit PD oder direkteinspritzung rumfährt einfach nur völlig veralteter Müll. Was den Zahnriemenwechsel angeht, musst du auch so sehen. Durch die gesparte Kohle alleine dafür kannste wenn du 3 Liter Mehrverbrauch rechnest 15000km fahren ohne das es mehr kostet.Und der Santa Fe geht ohnehin schon recht geizig mit dem Sprit um für ein Auto dieser Größe und Gewichtsklasse. Kannst ja schauen was z.B. der popelige VW Touareg mit dem kleinsten Diesel und Automatik wegschluckt. Da biste mit minimal 11 litern unterwegs. Im Schnitt eher mit 12-15 - und das für einen Diesel-PKW mit 15 Litern bewegen andere Leute schon LKW zwischen 5 und 7 Tonnen.Dagegen ist eine S-Klasse mit V8 Benziner ein regelrechter Spritsparer.
Macks
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Beitrag von Macks »

QUOTE Verbrauchswerte müssen unter „realistischen“ Bedingungen ermittelt werden – und nicht auf einem Oval.Da liegst du falsch, die Verbbrauchswerte müssen nach der EU Norm ermittelt werden. Diese wurde eines schönen Tages festgelegt und ob sie real ist oder nicht interessiert niemanden. Brauchbar ist sie nur zum Vergleich einiger Fahrzeuge untereinander, allerdings auch nur bedingt, denn kaum kommt ein Turbo ins Spiel, wars das mit den brauchbaren Werten.Je nachdem, wann der Turbo anspricht, beeinflusst das den Verbrauch. Im Testzyklus wird im Vergleich zur realen Fahrsituation recht selten der Moment erreicht, in dem ein Turbo zuschaltet. Und genau hier sind wir bei deinem angepeilten Santa Fe, welcher wohl auch ein Turbodiesel ist.Das wir einen Normtest unter realen Bedingungen brauchen, der den Leuten genau sagt, was monatlich an Spritkosten anfallen wird ist nichts neues - allerdings schaffe ich z.B. es auch mit dem aktuellen Konzept klar zu kommen. Wenn da 8 Liter steht nimmst die Hälfte eben mit drauf und dann bist du auf der sicheren Seite und freust dich sogar noch, dass es etwas weniger ausfällt.Ein neuer Testzyklus....der muss erst einmal wissenschaftlich geprüft werden, dann müssen alle Autos nach diesem noch einmal geprüft werden um die Angaben zu aktualisieren und dann muss man den scheiss noch Europaweit normen... vergiss den Gedanken vorerst mal, wenn sowas kommt, dann nur aus Umweltgründen.Und an der Stelle noch ein: Gehirnzellen foltern, es ist sicherlich bequem sich auf alle Angaben zu verlassen und alles so zu sehen wie es auf der Verpackung steht, aber mit sowas kann man sich wie du ja siehst dann doch ganz schön verschätzen.
günter
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Registriert: Sa 17. Jan 2009, 09:10

Beitrag von günter »

Ich weiß dass die Inspektionskosten für den CM – wie ich finde – sehr gering sind. Wie oft muss der eigentlich zu Inspektion? Gibt es dort feste Intervalle oder errechnet dies der BC selber? Ist ja bei einigen anderen Herstellern bereits der Fall.Nun ja Hyundai sagt alle 15000km oder 1 Jahr wobei ich für den kleinen alle 15000kmca.180Euros und der grosse ca.350Euros jeweils mit Öl und beim 30000km noch mit Dieselfilter . Und die Garantie ist eine Vollgarantie aber schau selber http://www.hyundai.de/pages/kundenservi ... ex.htmlUnd der Outlander ist eigentlich ein Peugot Citoen (PSA)also FRANZOSE ÄH!! So und nun must du entscheiden!! Viel Spass Günter
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