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Ja genau die Gurtschtraffer haben auch ausgelöst...Der Rahmen vorne ist auch krumm.Sieht man z.B. an dem amerikanischen Abschlepphaken vorne, der ist ja schon total schief und da wird auch der Träger davon viel abbekommen haben.Totalschaden wird der so oder so haben, weil ja auch die Lenkung was abbekommen hat und vorne rechts das Rad lässt sich ja auch nicht mehr bewegen usw...Ja werde später auch nochmal zum Arzt, kann mich kaum noch bewegen usw...Das mit dem eigenen Gutachter habe ich auch vor, kenne da schon einen und hab auch schon mit dem gesprochen...Mitschuld habe ich doch gar nicht und im Unfallbericht steht ja auch, dass er die Hauptschuld hat und die Verkehrlage war da mehr als eindeutig!Ich habe ja eh ne Rechtsschutzversicherung, da ist das mit den Anwaltskosten ja eh egal, oder übernimmt die Kosten auch dann die gegnerische Versicherung ?Gruß Sven

QUOTE dass er die Hauptschuld hatHeißt aber immer noch nicht 100%QUOTE Ich habe ja eh ne Rechtsschutzversicherung, da ist das mit den Anwaltskosten ja eh egal, oder übernimmt die Kosten auch dann die gegnerische Versicherung ?Geh zu einem vernünftigen Anwalt, die klären das schon von wem die Ihr Geld bekommen. Du wirst höchstwahrscheinlich eine Abtretungserklärung unterschreiben und dann haste mit der Bezahlung nix mehr am Hut. Das zahlt letztendlich die gegnerische Versicherung, ausser du (bzw. dein Anwalt) muss gegen die Versicherung vorgehen um eventuelle Kostenerstattung gerichtlich einzuklagen. Das übernimmt aber deine Rechtschutz. Mach dir wegen der Bezahlung also keine Gedanken. Wenn du immer noch gesundheitliche Probleme aufgrund des Unfalls hast, geh zum Arzt und gebe den Unfall auch als Grund an. Sollten später Beschwerden auftreten, haste wenigstens jemanden, der dafür zahlt. Das klingt zwar blöd aber man muss Heutzutage mit allem rechnen

Das klingt alles gut, mal sehen wie das alles so abläuft...Denke aber nicht, dass es vors Gericht geht, weil ist ja eigentlich alles klar!Ja klar, heutzutage ist alles möglich. Werd Montag sowieso nochmal dahin gehen und weiter krank schreiben lassen...Gruß Sven

Erstmal mein herzliches Beileid zu der Geschichte. Unglaublich schade um das Auto.Nu muss ich aber auch mal was dazu loswerden, insbesondere zu DaveX. Das sofortige aufsuchen eines Anwalts ist nicht unbedingt notwendig, es sei denn, man will, für wen auch immer, Kosten produzieren. Was soll denn der Anwalt bitte tun? Er schreibt ein Schreiben mit folgendem Inhalt:Hiermit zeige ich anwaltliche Vertretung an. Und dann? Nichts weiter. Wenn die Sachlage wirklich klar ist und die gegnerische Versicherung bisher nichts hat verlauten lassen, dass CoupeDriver hier eine Mitschuld gegeben werden soll, macht das Aufsuchen eines Anwalts überhaupt keinen Sinn. Der Anwalt wird lediglich benötigt, falls Mitschuldsvermutung gegeben ist, da nur dieser die polizileiliche Ermittlungsakte anfordern kann. Ansonsten macht er in dieser Sache überhaupt nichts. Im Endeffekt verzögert das nur die Regulierung des Schadens, da die gegnerische Versicherung sich erstmal mit dem Anwalt auseinandersetzen muss. Leider kann das noch immer nicht per Email passieren, sodass erstmal diverse Schreiben ausgetauscht werden müssen. Dies kostet Geld und Zeit. Beides kann man sich sparen. Nur weils eine Rechtsschutzversicherung übernimmt, macht es das nicht besser.@CoupeDriverDas sofortige Aufsuchen eines Arztes ist unumgänglich. Du hast Schmerzen, hast Arbeitsausfall, irgendjemand muss das bezahlen. Deine Krankenversicherung holt sich die Behandlungskosten von der gegnerischen Versicherung zurück, wichtig ist jedochm dass Du dazu umgehend einen Arzt konsultierst.Gute Besserung.Es ist auch nicht richtig, dass man automatisch Verlust macht, nur weil der Gutachter der gegnerischen Versicherung am Start ist. Jedoch bin auch ich ein Freund davon, den Gutachter des Vertrauens zu Rate zu ziehen, was Dir in diesem Fall definitiv auch zusteht. Vielleicht ein Hinweis am Rande, viele wissen das nicht. Im Falle eines Voll- oder Teilkaskoschadens darf der Versicherer den Gutachter bestimmen. Sollte man dies nicht beachten, kann es passieren, dass die Kosten für das erstellte Gutachten vom Versicherer nicht übernommen werden.Grüße silver_

Hallo,beim Arzt war ich schon, genauso wie gestern im Krankenhaus.Diagnose: Wirbelsäulenstauchung.Das mit dem Anwalt bezieht sich glaube auch nur auf das Schmerzensgeld, weil ohne Anwalt bekommt man da glaube ich nichts.So hat es wenigstens ein Freund gemacht...Auf Grund des Unfallhergangs werde ich mir auch keinen Anwalt nehmen.Des weiteren muss ich ja jetzt erstmal gucken, wie es weiter geht.Werde gleich erstmal zu dem Unfallverursacher fahren und dann sehen wir weiter...Gruß Sven

Mein Beileid , fand dein Coupe mit eins von den schönsten aus dem Forum.gute Besserunggruß Sac

Schmerzensgeld bekommst Du auch ohne Anwalt. Mußt es nur beim Versicherer geltend machen. Da gibts dann so ein lustiges Buch, da steht, wie viel Schmerzensgeld für welche Verletzung vorgesehen ist. Da kommt kein Versicherer dran vorbei. Viel ist es eh nicht, da die Schmerzensgeldhöhen in D sehr begrenzt sind.Momentan ist einfach abwarten, Tee trinken und Ruhe angesagt. Wird schon werden.Grüßee

Achso, gut zu wissen.Dachte man bekommt es nur durch ein Anwalt...Es kommt ja auch immer drauf an, wielange man krank geschrieben ist usw...Ist zwar nicht viel, aber besser als gar nichts...Gruß Sven

QUOTE Auf Grund des Unfallhergangs werde ich mir auch keinen Anwalt nehmen.Na wenn du dir den Papierkrieg antun willst, bitte. Recht haben und Recht bekommen ist ein Unterschied. Demnach sollte man jemanden fragen, der sich damit auskennt

Was denn für ein Papierkrieg?Versteh grad echt nicht, was du genau willst...?!