HYUNDAIFORUM.DE

Mal zurück zum Ursprungstopic:Hier im Forum wurde des öfteren erwähnt, dass durch eine Spurverbreiterung eine höhere Belastung auf verschiedene Elemente des Fahrwerks/Fahrzeugaufhängung auftritt. Einfach gesagt, wird durch eine Spurverbreiterung der Hebel länger, auf dem das Karosseriegewicht nach unten drückt. Ich meine mich an absehbare Probleme mit irgendeinem Kugelgelenk (?) erinnern zu können.Genauere Beschreibungen und Richtigstellungen können dir die diversen Experten geben, die sich hier bereits zu Wort gemeldet haben

Zum Thema Spurverbreiterung ist auch noch zu erwähnen, das "problemlos" nur eine Verbreiterung von 2% (egal, ob durch Spurplatten, kleinere ET oder breitere Felgen) bezogen auf die Serien-Spur möglich/erlaubt ist.

dazu muss man aber auch sagen,dass viele aus dem rennsport die wagen eher mit spurverbreiterungen statt federn ausstatten,damit der wagen besser auf der straße liegtn.

Und fahren dann mit Serienfahrwerken oder was Im Rennsport werden, nach meinen Infos, dann doch eher komplette Fahrwerke verbaut.KW im Rennsport

Flow,du kennst dich halt aus!!!

QUOTE Und fahren dann mit Serienfahrwerken oder was huh.gif das sag ich nicht.gescheite dämpfer bringen schon was, tiefer muss der wagen nicht unbedingt. aber die straßenwagen,nicht die auf der strecke, das ist ja klar.

Naja beantwortet halt mal seine Frage: Wirkt sich eine Spurverbreiterung an einem sonst normalen Wagen auf irgendwelche anderen Bauteile negativ aus?

Spurverbreiterungen werden sich in geringem maße immer schlecht auf Radlager und Bauteile der Aufhängung auswirken,aber nicht so daß da nun plötzlich alles zusammenbricht! Deshalb gibt es ja die Fahrwerksfestigkeits-Prüfung der Hersteller! Hier wird eine Einpresstiefengrenze festgestellt bis zu der keine Großartig negativen Auswirkungen zu erwarten sind! Wie das ganze dann nach 100tsd. Km aussieht kann man nicht sagen aber Radlager können auch so kaputt gehen,ohne Spurverbreiterung!!GrußRiceman