Werkstattbau Bilder-Tagebuch

"Off Topic", Fun und alles, was nichts mit Hyundai zu tun hat
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Sitmojo
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Registriert: Mo 14. Feb 2011, 13:24

Beitrag von Sitmojo »

QUOTE ich will ja optisch das neue Dach an das alte anlehnen, würde ja sonst reichlich komisch aussehen weil ich das Wellblechdach vor ner woche erst mit bitumenanstrich gestrichen und das zweite mal lakiert habe, dachte ich beim neuen dach auch an bitumenwellplatten, die kosten auch nich mehr oder weniger als wellblech, aber rosten nicht!Bloß nicht! Diese Bitumenwellplatten hatte man damals genommen, als man es noch nicht besser wusste. Spätestens nach 10 Jahren ist dein Dach hin und wenn dir sowas ein Fachmann rät, dann bezweifel ich ganz Stark seine Seriösität. Ich weiß zwar nicht aus welchen Grund du Bitumenanstrich für deine alten Wellplatten genommen hast. Wolltest du das damit versiegeln? Der Lack dient sicherlich der Optik oder? Bitumenanstrich nimmt man im übrigen eigentlich nur bei Schweißarbeiten mit Dachbahnen, da dieser als Haftgrund/Vermittler genutzt wird. Aber gut nun ist es eh zu spät. Das die heutigen Marken Stahbleche Rosten halte ich für ein Gerücht. Gerade die Hersteller Lindab und Planja sind da sehr fortschrittlich. Einer der wichtigsten Tipps ist: Achte nicht auf den Cent um es anschließend nicht 2 mal zu machen. Andere Möglichkeit ist natürlich das Dach abzuschalen und anschließend abzuschweißen. Ist auf alle Fälle günstiger zu Stahltrapezprofilen. QUOTE das alte dach ist im unterbau mit U-Profilen ausgeführt, das wollte ich nicht machen, sondern ich wollte lattung benutzen. dann kann ich von unten auch einfach die konterlattung anschrauben.Wir Reden jetzt von den Sparren, die das Dach tragen sollen oder? Bleiben die Sparren (Gebinde) von unten gesehen Offen oder möchtest du da etwas Dämmen? Wenn nicht kannst du dir die Konterlattung sparen. Die Konterlattung soll nur die Zirkulation zwischen Dachunterspannbahn und Ziegeln herstellen. QUOTE ich habe ja nun keine sparren, sondern nur links eine wand und 3m weiter rechts einen I-Stahlträger.Zu empfehlen wäre auf der Mauerseite flachkant eine Schwelle (Holz) zu verlegen und diese mit Dübeln auf der Mauer zu verankern. Dient als Auflager für deine Sparren und erleichtert dir die Montage. Da du die Sparren einfach mit großen Schrauben mit der Schwelle verbindest. Hinten am Stahlträger würde ich einfach 90x90 Winkel mit Rippe anschweißen. Sollte am schnellst gehen, gibt auch noch andere Möglichkeiten. Die Montierst am besten Links und Rechts, dann kann sich das Holz nicht verdrehen, zumindestens nicht so sehr. Die Winkel verbindest du dann mit Ankernägeln 4,0x50 gerillt oder Schrauben mit den Sparren. QUOTE hast du eine Idee wie stark die lattung sein sollte? das dach ist flach ich schätze so um die 10°, genau müsste ich es noch mal messen und wir haben hier fast so viel schnee wie im harz bei 400m...  Schneelast geht man von 75-100 kg/m² und das ist schon sehr sehr großzügig. Theoretisch sollten 6x12 KVH (Konstruktionsvollholz) ausreichen, wenn du dir aber unsicher bist, dann nimm 6x18 oder 6x20. Du kannst auch normales Bauholz nehmen, ist günstiger aber ehrlich gesagt der letzte Schund. Hohe Restfeuchte, Verdrehung, Schrumpfung etc - vorprogramiert. Zu mal man sich abartig viele Splitter in die Hände haut. Bei KVH hast du eine Restfeuchte von weniger 20% und allseitig gehobelt plus gefast. Ist heute offizieller Baustandard, das KVH. QUOTE hier schreiben sie 60x60 nur hier gibts ja auch sparren und schalung usw...und trozdem dürfte nach dem diagramm ein abstand von 31cm der lattung nicht überschritten werden:das Dach wird etwas über 5m lang (Traufe-First) und 3,3m breit  wenn ich 20 latten verwenden würde, wäre der abstand nur noch 25cm, reichen da 60er latten aus bauholz?Sie oben zu den Dimensionen. Ich würde dir natürlich eher zu einer Kreuzlattung raten. Sprich, die Sparren von links nach rechts. Erste Lattung (6x4cm S10 impr. hochkant) von oben nach unten Abstand von 50 cm reicht. Hier kannst du dann auch den Sparren kleiner wählen und nimmst einen 6x10 oder 6x8 Die letzte Lattung machst du dann im Raster wie es der Hersteller vorschreibt, flachkant natürlich. Beim direkter Montage auf die Sparren hast du das Problem das die Kräfte des Holzes direkt auf das Material wirken können. Wenn du das Risiko eingehen willst, dann nimm die Dimensionen die ich ein Zitat weiter oben geschrieben hab. QUOTE und für das alte dach hatte ich folgenden Plan, ich wollte an die U-Profile Konterlattung schrauben, diese sollte vorher noch lakiert werden. und an diese lattung wollte ich dann preiswerte unterspannbagn tackern, die unterspannbahnen wollte ich mit doppelseitigem klebeband verbinden, evt. dort noch der ganzen länge nach eine schwache leiste anstiften damit das klebeband immer etwas druck hat.Wir reden jetzt davon, dass du im Raum stehst und nach oben siehst, richtig? Da kannst du einfache Sparschalung benutzen (7x2 gespundet). Damit macht man z. B. die Unterkonstruktion beim Trockenbau mit Rigips. Nur ergibt sich mir der Sinn der Unterspannbahn noch nicht wirklich. Was bezweckst du damit? Ein Regensicheres Unterdach herstellen zu wollen? Dann ist dein Ansatz zwar richtig aber die Durchführung funktioniert nicht. Die Unterspannbahn müsste zwischen Stahltrapezprofil und Uprofilen sein und dann in die Dachrinne führen. Da du das aber nicht hinbekommen wirst, da die Mauer im Weg sein wird und sich somit die Flucht der Dachneigung nicht mehr ergibt und du einen Wassersack produzierst. Ist das Vorhaben eigentlich total sinnlos. Zum lackieren: Holz lackiert man generell nicht, da es viel zu sehr arbeitet. Der Lack wird dir dauernd abplatzen und vorallem verstopfst du die Poren des Holzes. Auch wenn es nur ein Stück Holz ist lebt dieser Werkstoff trotzdem noch und muss Atmen können. Unterspannbahn musst du nicht verkleben. Alle guten Bahnen haben integrierte Klebestreifen und Anlegelinien für die Überlappung. Die längst Stöße musst du also nicht verkleben, nur wenn du mal die Folie quer mit einer andere verbinden willst ist Kleben ratsam. Das mit der Leiste ist eine gute Idee aber nicht zwingend Notwendig, machts einfach ein paar mehr Tackerklammern rein und dann hält das auch. Ich hoffe wir reden hier wirklich von Unterspannbahn und nicht von Dampfbremsfolien. Das Dach hast du nicht vor zu Dämmen und willst deshalb den Aufwand betreiben oder? Generell empfehle ich dir den Weg in dein Baustoffhandel nicht in den Baumarkt um mal einige aufzuzählen:Hass & Hatje, Coba Gruppe, Richter (Hagbebaumarkt Gruppe), DEG usw. Das ist natürlich etwas teurer als im Baumarkt aber du kannst dir sicher sein, dass das Produkte sind die von führenden Handwerksfirmen benutzt und verarbeitet werden. Also etwas mit Hand und Fuss. Ich habe letztens erst aus dem Hagebau eine V60 Schweißbahn verlegen und verschweißen dürfen. Nach 5 Min. hab ich die Rollen von Dach geschmießen. Das war eine Zumutung... Ich hoffe es ist nicht zu viel aber hiermit hast du eine vernünftige Grundlage und genug Informationen.MFG
bolcher
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Beitrag von bolcher »

QUOTE (Maverick @ 31 Mai 2011, 14:23 ) Mim Type R drin  häää P.S axo den civic ich verstehe
bolcher
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Beitrag von bolcher »

QUOTE (Sitmojo @ 31 Mai 2011, 21:38 ) Bloß nicht! Diese Bitumenwellplatten hatte man damals genommen, als man es noch nicht besser wusste. Spätestens nach 10 Jahren ist dein Dach hin und wenn dir sowas ein Fachmann rät, dann bezweifel ich ganz Stark seine Seriösität. Ich weiß zwar nicht aus welchen Grund du Bitumenanstrich für deine alten Wellplatten genommen hast. Wolltest du das damit versiegeln? Der Lack dient sicherlich der Optik oder? Bitumenanstrich nimmt man im übrigen eigentlich nur bei Schweißarbeiten mit Dachbahnen, da dieser als Haftgrund/Vermittler genutzt wird. Aber gut nun ist es eh zu spät. Das die heutigen Marken Stahbleche Rosten halte ich für ein Gerücht. Gerade die Hersteller Lindab und Planja sind da sehr fortschrittlich. Einer der wichtigsten Tipps ist: Achte nicht auf den Cent um es anschließend nicht 2 mal zu machen. Andere Möglichkeit ist natürlich das Dach abzuschalen und anschließend abzuschweißen. Ist auf alle Fälle günstiger zu Stahltrapezprofilen. Wir Reden jetzt von den Sparren, die das Dach tragen sollen oder? Bleiben die Sparren (Gebinde) von unten gesehen Offen oder möchtest du da etwas Dämmen? Wenn nicht kannst du dir die Konterlattung sparen. Die Konterlattung soll nur die Zirkulation zwischen Dachunterspannbahn und Ziegeln herstellen. Zu empfehlen wäre auf der Mauerseite flachkant eine Schwelle (Holz) zu verlegen und diese mit Dübeln auf der Mauer zu verankern. Dient als Auflager für deine Sparren und erleichtert dir die Montage. Da du die Sparren einfach mit großen Schrauben mit der Schwelle verbindest. Hinten am Stahlträger würde ich einfach 90x90 Winkel mit Rippe anschweißen. Sollte am schnellst gehen, gibt auch noch andere Möglichkeiten. Die Montierst am besten Links und Rechts, dann kann sich das Holz nicht verdrehen, zumindestens nicht so sehr. Die Winkel verbindest du dann mit Ankernägeln 4,0x50 gerillt oder Schrauben mit den Sparren. Schneelast geht man von 75-100 kg/m² und das ist schon sehr sehr großzügig. Theoretisch sollten 6x12 KVH (Konstruktionsvollholz) ausreichen, wenn du dir aber unsicher bist, dann nimm 6x18 oder 6x20. Du kannst auch normales Bauholz nehmen, ist günstiger aber ehrlich gesagt der letzte Schund. Hohe Restfeuchte, Verdrehung, Schrumpfung etc - vorprogramiert. Zu mal man sich abartig viele Splitter in die Hände haut. Bei KVH hast du eine Restfeuchte von weniger 20% und allseitig gehobelt plus gefast. Ist heute offizieller Baustandard, das KVH. Sie oben zu den Dimensionen. Ich würde dir natürlich eher zu einer Kreuzlattung raten. Sprich, die Sparren von links nach rechts. Erste Lattung (6x4cm S10 impr. hochkant) von oben nach unten Abstand von 50 cm reicht. Hier kannst du dann auch den Sparren kleiner wählen und nimmst einen 6x10 oder 6x8 Die letzte Lattung machst du dann im Raster wie es der Hersteller vorschreibt, flachkant natürlich. Beim direkter Montage auf die Sparren hast du das Problem das die Kräfte des Holzes direkt auf das Material wirken können. Wenn du das Risiko eingehen willst, dann nimm die Dimensionen die ich ein Zitat weiter oben geschrieben hab. Wir reden jetzt davon, dass du im Raum stehst und nach oben siehst, richtig? Da kannst du einfache Sparschalung benutzen (7x2 gespundet). Damit macht man z. B. die Unterkonstruktion beim Trockenbau mit Rigips. Nur ergibt sich mir der Sinn der Unterspannbahn noch nicht wirklich. Was bezweckst du damit? Ein Regensicheres Unterdach herstellen zu wollen? Dann ist dein Ansatz zwar richtig aber die Durchführung funktioniert nicht. Die Unterspannbahn müsste zwischen Stahltrapezprofil und Uprofilen sein und dann in die Dachrinne führen. Da du das aber nicht hinbekommen wirst, da die Mauer im Weg sein wird und sich somit die Flucht der Dachneigung nicht mehr ergibt und du einen Wassersack produzierst. Ist das Vorhaben eigentlich total sinnlos. Zum lackieren: Holz lackiert man generell nicht, da es viel zu sehr arbeitet. Der Lack wird dir dauernd abplatzen und vorallem verstopfst du die Poren des Holzes. Auch wenn es nur ein Stück Holz ist lebt dieser Werkstoff trotzdem noch und muss Atmen können. Unterspannbahn musst du nicht verkleben. Alle guten Bahnen haben integrierte Klebestreifen und Anlegelinien für die Überlappung. Die längst Stöße musst du also nicht verkleben, nur wenn du mal die Folie quer mit einer andere verbinden willst ist Kleben ratsam. Das mit der Leiste ist eine gute Idee aber nicht zwingend Notwendig, machts einfach ein paar mehr Tackerklammern rein und dann hält das auch. Ich hoffe wir reden hier wirklich von Unterspannbahn und nicht von Dampfbremsfolien. Das Dach hast du nicht vor zu Dämmen und willst deshalb den Aufwand betreiben oder? Generell empfehle ich dir den Weg in dein Baustoffhandel nicht in den Baumarkt um mal einige aufzuzählen:Hass & Hatje, Coba Gruppe, Richter (Hagbebaumarkt Gruppe), DEG usw. Das ist natürlich etwas teurer als im Baumarkt aber du kannst dir sicher sein, dass das Produkte sind die von führenden Handwerksfirmen benutzt und verarbeitet werden. Also etwas mit Hand und Fuss. Ich habe letztens erst aus dem Hagebau eine V60 Schweißbahn verlegen und verschweißen dürfen. Nach 5 Min. hab ich die Rollen von Dach geschmießen. Das war eine Zumutung... Ich hoffe es ist nicht zu viel aber hiermit hast du eine vernünftige Grundlage und genug Informationen.MFG danke dir für den ausführlichen text also bitumenwellplatten hat mir niemand empfohlen, ich habe keinen Fachman, und ich habe bei der wahl nur auf die optik geschaut gut also keine bitumenwellplatten, mal schauen ob ich noch ähnliche blechplatten finde...die alten wellbleche habe ich damit gestrichen, weil es einfach noch eimerweiße bei uns da ist und es doch nicht schlecht kommt bei dem pappa meiner "ex" haben wir mit VA trapezblech gearbeitet, das ist dann schon feines zeug 5m lang und sieht auch nicht schlecht aus, aber passt nun nicht wirklich zum alten Dach. da würde deine idee es abzuschalen schon eher passen, dort sollte ich ja dann auch keine probleme mit schwitzwasser bekommen und brauche keine unterspannbahn. das alte blechdach schwitz wie sau gerade so um die 0grad ist es klitschnass. darum dachte ich an die lattung und die unterspannbahn, derzeit ist genug platz um ein traufblech einzubauen und dort die unterspannbahn enden zu lassen.für die neuen rinnenhacken brauch ich eh eine neue bohle und dann sieht das mit dem abschlussblech sauber aus.das alte dach möchte ich nicht dämmen nur ordentlich hinterlüften ohne übelsten durchzug zu haben, damit ich sinnvoll heizen kann.hab mir das so gedacht:ja die lattung wird normal ja bei viel regen oder schneegestöber auch nass und es passiert nichts, war nur so ein gedanke, mit dem lakieren, ich bin halt nicht so der holz typ, auser mahagoni, das zeugs fetzt, da hab ich gerne mal was funiert und dann 10 schichten klarlack drauf und geschliffen und poliert bis zum abwinken hmm gut dann werde ich mir erstmal überlegen ob ich wellblech nehmen oder schalung und bahnen mache besten Dank noch mal
KnutschOchse
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Beitrag von KnutschOchse »

Wellblechprofile würde ich Aluminium empfehlen,kriegt man über den Großhandel recht günstig ran.
Sitmojo
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Beitrag von Sitmojo »

QUOTE danke dir für den ausführlichen text  Dafür nicht.QUOTE gut also keine bitumenwellplatten, mal schauen ob ich noch ähnliche blechplatten finde...die alten wellbleche habe ich damit gestrichen, weil es einfach noch eimerweiße bei uns da ist und es doch nicht schlecht kommt  Plannja Hompage Dort klickst du dann auf den Partner da hast du alle Profilschnitte und die Beschreibung der einzelnden Materialien. Ich hab in der Firma auch noch eine Plannja Lieferung liegen in 5 Meter, weiß nur nicht mehr ob Stahl- oder Alluminiumprofile. Müsste rot sein, wenn ich mich recht entsinne. Da kann ich sehen, was sich da am Preis machen lässt nur die Spedition würde wohl ziemlich teuer kommen. QUOTE bei dem pappa meiner "ex" haben wir mit VA trapezblech gearbeitet, das ist dann schon feines zeug 5m lang und sieht auch nicht schlecht aus, aber passt nun nicht wirklich zum alten Dach. da würde deine idee es abzuschalen schon eher passen, dort sollte ich ja dann auch keine probleme mit schwitzwasser bekommen und brauche keine unterspannbahn. Das stimmt nicht! Flachdächer schwitzen genauso wie die Profile, ok vielleicht etwas weniger aber auch diese Schwitzen. Das liegt daran, dass die Bitumenbahn dampfdicht sind, ebenso wie die Profile. Beim Flachdach bitte 3 lagig abdichten! Bedeutet: 1. Lage eine G200DD 2. Lage Talkumierte S4 3. Lage PYE PV 200 S5. Bekommst du im Baustoffhandel. Ich empfehle hier Bauder zu nehmen oder du vereinst die 1 und 2 Lage in einer Bahn, dann nimmst du die Icopal Sicutec. Hast du Erfahrung im Bitumenschweißen? Andernfalls nimm bei der letzte Lage eine Bauder KSA (Kaltselbeklebebahn). Die kannst sogar mit einem Heißluftföhn verlegen. Hierzu gebe ich dir aber gern noch mal genau Tipps, wenn es akut wird. QUOTE das alte blechdach schwitz wie sau gerade so um die 0grad ist es klitschnass. darum dachte ich an die lattung und die unterspannbahn, derzeit ist genug platz um ein traufblech einzubauen und dort die unterspannbahn enden zu lassen.für die neuen rinnenhacken brauch ich eh eine neue bohle und dann sieht das mit dem abschlussblech sauber aus.Wenn das so möglich ist, dann ist das Ok. Wichtig ist die Folie schön straff zu verlegen, damit sich keine Wassersäcke bilden können. Erst die Bohle, dann die Rinneneisen und anschließend haust das Traufblech auf die Bohle. Kannst mit Breitkopfstiften annageln. Anschließend die Folie auf das Traufblech verkleben oder antackern. Das Traufblech muss zirka 1-2 cm in die Dachrinne reichen . Nimmst das Traufblech mit einer Falz, nicht mit 2!QUOTE das alte dach möchte ich nicht dämmen nur ordentlich hinterlüften ohne übelsten durchzug zu haben, damit ich sinnvoll heizen kann.Das ist zwar nicht möglich aber gut. Die Wärme die dir durch die ungedämmte Ebene verloren geht ist enorm und macht daher sinnvolles Heizen unmöglich. Aber das ist ja deine Sache. Wenn du dazu fragen hast stehe ich natürlich gern zur Seite. QUOTE ja die lattung wird normal ja bei viel regen oder schneegestöber auch nass und es passiert nichts, war nur so ein gedanke, mit dem lakieren, ich bin halt nicht so der holz typ, auser mahagoni, das zeugs fetzt, da hab ich gerne mal was funiert    und dann 10 schichten klarlack drauf und geschliffen und poliert bis zum abwinken  Wenn Ziegel auf dem Dach sind, dann dürfte die Lattung nicht mehr nass werden. Dafür nimmt man aber S10 impr. Dachlatten, dann kann da nichts passieren. Lackieren ist immer tötlich für Holz im Außenbereich. Ist aber auch nicht günstig, das mahagoni. Kirsche ist auch ein sehr sehr schönes Holz. Da lassen sich Prima Stubentische draus bauen oder anderes.mfg
bolcher
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Beitrag von bolcher »

ich beschäftige mich die tage noch mal mit dem dach... und komme auf dich zurück hier mal ein Bild:zur erklärung das sind 15 sack mit je 25kg also 375kg auf der Hinterachse... so hab ich heute zwei mal zement geholt, jetzt sollte ich über die freien tage kommen kane, kannst du noch mithalten???
l3dm4n
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Beitrag von l3dm4n »

armes auto ^^^^
bolcher
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Beitrag von bolcher »

ach quark... so fundament ist soweit fertig:
Sitmojo
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Beitrag von Sitmojo »

QUOTE (bolcher @ 2 Jun 2011, 19:39 ) ach quark... so fundament ist soweit fertig: Willst du Mauern oder machst du Holzrahmenbau?
bolcher
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Beitrag von bolcher »

ich hab noch 2500 Ziegelsteine die sollten grob überschlagen reichen, von der noch abzureißenden wand ist die eine oder andere gute auch noch dabei, gut das die früher so eine verdammt schlechte mörtelmischung genommen haben
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