
Hi,
leider in der Suche nicht pfündig geworden. Bei meinen Santa Fe SM, Bauj. 2005, 107 KW, tritt Servoöl (1-2 Tropfen am Tag) am Lenkgetriebe aus. Das Leck befindet sich an der fast unzugänglichen Rückseite des Lenkgetriebes zwischen Getriebehäuse u. einer etwa 3 mm starken u. ca. 50 mm runden Abdeckung ( Laut Werkstatthandbuch soll dies eine Sicherungsmutter vor dem Jochstecker u. der Zahnstangenbehälterfeder sein.) Laut Handbuch ist keine Dichtung in diesem Bereich verbaut.
Diese Abdeckmutter ist wie gesagt fast rund mit ein paar Ecken, jedoch kein Sechseck. In der Mitte befindet sich eine fingerdicke Vertiefung.
Meine Frage an die Experten: Kann man dieses Leck nach Ablassen des Servoöls u. Ausbau ( Lösen der 4 großen Getriebebefestigungsschrauben u. vorziehen des Getriebekastens) abdichten oder ist dieser Ölausdritt eine Zeichen für einen irreparabelen Lenkgetriebeschaden?
Für jede hilfreiche Anwort bedankt sich euer Teletron
leider in der Suche nicht pfündig geworden. Bei meinen Santa Fe SM, Bauj. 2005, 107 KW, tritt Servoöl (1-2 Tropfen am Tag) am Lenkgetriebe aus. Das Leck befindet sich an der fast unzugänglichen Rückseite des Lenkgetriebes zwischen Getriebehäuse u. einer etwa 3 mm starken u. ca. 50 mm runden Abdeckung ( Laut Werkstatthandbuch soll dies eine Sicherungsmutter vor dem Jochstecker u. der Zahnstangenbehälterfeder sein.) Laut Handbuch ist keine Dichtung in diesem Bereich verbaut.
Diese Abdeckmutter ist wie gesagt fast rund mit ein paar Ecken, jedoch kein Sechseck. In der Mitte befindet sich eine fingerdicke Vertiefung.
Meine Frage an die Experten: Kann man dieses Leck nach Ablassen des Servoöls u. Ausbau ( Lösen der 4 großen Getriebebefestigungsschrauben u. vorziehen des Getriebekastens) abdichten oder ist dieser Ölausdritt eine Zeichen für einen irreparabelen Lenkgetriebeschaden?
Für jede hilfreiche Anwort bedankt sich euer Teletron
